Kitty, Daisy & Lewis

Festival Forum: Diskussion zu Rock am Ring 2009 (u.a. mit Limp Bizkit, Placebo, The Killers)

eröffnet von StonedHammer am 10.03.2009 16:27 Uhr
8 Kommentare - zuletzt von zelt

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wDs19
14.03.2009 09:15

hab mir mittlerweile das album gekauft und muss sagen ich hab meinen headliner gefunden! Smiley

die sind ja weltklasse!

Stebbard
14.03.2009 11:19

Aaaah, eben mal reingehört und schon weiß ich um wen es sich da handelt. Hab von denen mal was bei Titel, Thesen, Temperamente gesehen und fand die schon da ganz gut Smiley Mal schauen, ob die zeitlich reinpassen.

Valmont
Valmont
14.03.2009 11:28

ich hatte mich beim ersten blick auf die neubestätigungen schon auf kittie gefreut .. Smiley

Smiley[addsig]

Emperor
14.03.2009 11:32

Zitat:
HR


Valmont schrieb:
ich hatte mich beim ersten blick auf die neubestätigungen schon auf kittie gefreut .. Smiley

Smiley
HR

Dito, ich hatte auch Kittie gelesen und mich wie ein Schnitzel gefreut und dann hab ich weitergelesen, muss mir die Band aber noch anhören

StonedHammer
StonedHammer
14.03.2009 11:36Admin

Zitat:
HR


Valmont schrieb:
ich hatte mich beim ersten blick auf die neubestätigungen schon auf kittie gefreut .. Smiley

Smiley
HR

ich hab gedacht das is ne verarsche auf peter, bjorn & john Smiley

StonedHammer
StonedHammer
28.03.2009 08:58Admin


Termine
12.04.2009 So. Berlin / Roadrunners
Eventim Ticketshop www.eventim.de!
Presse

Kitty, Daisy & Lewis: Zurück in die Zukunft
Die Blues-, R’n’B- und Swing-Sensation aus England auf Tour
Gastspiele bei Rock am Ring und Rock im Park
Exklusive Clubshow am 12.04. in Berlin

Wunder geschehen immer wieder. Kitty, Daisy & Lewis, drei Geschwister aus dem Londoner Vorort Kentish Town, sind ein solches Wunder: Drei Teenager, die mit einer Leidenschaft und authentischen Originaltreue die Musik der 40er und 50er Jahre wieder aufleben lassen, als hätte es die vergangenen fünf Jahrzehnte Rockmusik nie gegeben. Auf ihrem Debütalbum „Kitty, Daisy & Lewis“ lassen sie Jump Blues und Rockabilly, Swing und Bluegrass, Western und Rhythm’n’Blues in der Tradition großer Helden wie Louis Armstrong, Johnny Cash, Nina Simone, Ray Charles, Sam Cooke oder Rufus Thomas wieder aufleben. Ob verschmitzte Coverversionen der Originale oder selbstkomponierte Songs: Die drei Geschwister mit dem Nachnamen Durham hängen wie schwerelos zwischen den Epochen und begeistern mit dieser Authentizität mittlerweile die ganze Welt. In Deutschland gastieren sie im Juni auf den Festivals Rock am Ring und Rock im Park. Bereits am 12.04. spielen Kitty, Daisy & Lewis eine Clubshow in Berlin.

Im Hause der Durhams wurde von Kindesbeinen an ständig musiziert. Vater Graeme ist Gitarrist und hauptberuflich Betreiber eines Tonstudios, Mutter Ingrid war lange Zeit die Schlagzeugerin der Band The Raincoats. Noch bevor ihre beiden Töchter Kitty und Daisy und ihr Sohn Lewis laufen lernten, gehörte das gemeinsame Singen zum festen Tagesablauf der Familie. Das Haus voller Instrumente, die Regale voller alter Platten aus den 40ern und 50ern, wuchsen sie in einer musikalisch inspirierenden Zeitschleife auf, die ihnen die Musik der Großväter näher sein ließ als jede moderne Popgruppe. Bereits als Kinder lernten die Drei so unterschiedliche Instrumente wie Ukulele und Akkordeon, Banjo und Xylophon, Posaune und Klavier, Schlagzeug, Lap Steel und Mundharmonika virtuos spielen.

Mit elf Jahren stand Lewis Durham erstmals auf einer Bühne. Der Pub-Eigentümer Big Steve zeigte sich derart beeindruckt von dem jungen Talent, dass er ihn aufforderte, mit ihm zu jammen. Zur ersten Probe brachte Lewis seine damals neunjährige Schwester Kitty mit, die sich als ein regelrechter Schlagzeug-Derwisch erwies. Und auch die älteste Schwester Daisy war schnell mit von der Partie und belegte schon als 12-Jährige, dass in ihr ein außergewöhnliches Gesangstalent schlummert. Kitty, Daisy & Lewis waren geboren. Von Anbeginn widmeten sie sich dabei den vermeintlich verstaubten Künstlern, die sie von den Schellack-Platten ihres Vaters kannten – bis heute legt Lewis, der auch als DJ arbeitet, ausschließlich diese alten 78rpm-Maxis auf.

Viele Dutzend begeisternde Konzerte später erschien eine erste Veröffentlichung, ganz im Zeichen ihrer Einflüsse: Die 2007 erschienene Compilation „A-Z of Kitty, Daisy & Lewis“ beinhaltet 25 Interpretationen ihrer Lieblingssongs aus einer vergangenen Ära und wurde vom altehrwürdigen ‚Guardian’ unter die „wichtigsten Platten des Jahres“ gewählt. Ein Jahr später erschien ihr erstes reguläres Album „Kitty, Daisy & Lewis“, eine Mischung aus weiteren Interpretationen ihrer alten Lieblingssongs und eigenen Stücken. Darauf spielen die Drei, mittlerweile 16, 20 und 19 Jahre alt, alle Instrumente selbst. Das gesamte Album wurde mit Equipment aus den 50ern aufgenommen, kein einziger Computer verwendet. Der NME schrieb über das Album: „Der Klang vergangener Zeiten, präsentiert von der Band für die Zukunft.“ Seitdem erleben die Drei, die live von ihren Eltern an Gitarre und Kontrabass begleitet werden, einen Höhenflug nach dem nächsten: Sie spielten schon zwei Mal beim Glastonbury Festival, tourten mit Razorlight, Billy Bragg und Mika und werden ab Juli zwei Monate lang im Vorprogramm von Coldplay durch die USA reisen. Die Sensation ist perfekt.


quelle: mlk

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