Hoffenheim - Noch unbeliebter als die Bayern!?

eröffnet von NoelGallagher am 02.11.2008 15:20 Uhr
198 Kommentare - zuletzt von masterofdisaster666

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masterofdisaster666
15.12.2008 18:43

Zitat:
HR


MrElke schrieb:
ich selbst war auch schon mitglied als ich dort gekickt habe uuhuhuhu, ich böser und doofer
Smiley
HR

Smiley und statt dich in die erste Mannschaft zu holen, haben sie lieber irgendnen senegalesen, brasilianer oder was weiß ich geholt Smiley

rigobert
15.12.2008 19:52

Ein Kommentar beim KSTA

Ganz ehrlich: Hoffenheim nervt!

Die TSG 1899 Hoffenheim ist Herbstmeister in der Fußball-Bundesliga. Glückwunsch. In der Rückrunde ist dann hoffentlich endlich Schluss mit der Endlosgeschichte von dem gallischen Dorf, das die Liga aufmischt.
Es nervt, es nervt, es nervt. Hoffenheim, das Fußballdorf. Zwergenaufstand, Sensationsklub, Konzeptfußball. Jede Woche eine Geschichte über die leergefegten Straßen in Hoffenheim, das übrigens zu Sinsheim gehört, weil alle nach Mannheim zum Spiel gefahren sind. Sogar die Spieler, die sich an einer Tankstelle treffen und alle so froh sind, dass sie sich ganz aufs Kicken konzentrieren können, abseits böser Medien und weitab von Klubs und Diskos, in denen junge Profis ihre Karriere wegzuwerfen in Versuchung kommen.

In Hoffenheim, da ist die Welt noch in Ordnung. Da hat man ein Konzept, da dürfen sich junge Spieler in Ruhe entwickeln, da wächst was.

Hallo, Bundesliga! Hallo, Kollegen! Wir haben es kapiert. Wir haben es gesehen und gehört und gelesen. Es reicht jetzt. Hoffenheim ist Herbstmeister. Das Team steht über Wochen ganz oben. Ein Bild, an das wir uns alle gewöhnen können - und wenn der Spielbetrieb wieder aufgenommen wird, dann muss endlich mal Schluss sein mit den Underdog-Geschichten.

Ein gallisches Dorf

Die TSG 1899 Hoffenheim ist ein Provinzklub ohne relevante Tradition und wäre das selbst dann, wenn er 1391 gegründet worden wäre. Aber das ist nichts Schlimmes, im Fußball geht es nur um Punkte, nichts sonst. Darüber hinaus hat die TSG im Lotto gewonnen: Erst Dietmar Hopp und dann dessen Geld. Gerade weil sie ein Provinzklub ohne relevante Tradition ist, hatte die TSG die Chance, den Lottogewinn anzunehmen, statt ihn kaputtzureden, wie es in Köln, Frankfurt oder Hamburg garantiert der Fall gewesen wäre. Von dem vielen Geld hat die TSG ein gutes Team zusammengestellt, das zu einem guten Trainer passt (und umgekehrt). Und das war es dann auch.

Die TSG ist kein gallisches Dorf, wie Trainer Rangnick gern behauptet. Abgesehen davon, dass die Idee, inmitten der überlegenen römischen Zivilisation ein gallisches Dorf zu sein eine ziemlich fragwürdige Leistung ist - Hoffenheim ist keins. Der VFC Plauen in Liga 1, das wäre ein gallisches Dorf.

Die TSG ist auch nicht der große Ausbildungsverein, als den man sich gern darstellt. Die jungen Spieler im Team sind samt und sonders bei großen Konkurrenten wie dem VfB Stuttgart oder Hertha BSC Berlin ausgebildet worden. Bayern München bringt dank Herman Gerland jedes Jahr mehr künftige Bundesligaprofis hervor als Hoffenheim während seiner 100-jährigen Geschichte.

Und die handelnden Personen im Verein, angefangen bei Trainer Rangnick, sind mindestens genau solche Fußball-Irren und notorischen Besserwisser wie alle anderen auch. Die Mannschaft spielt schön Fußball, ja, aber ob es der "schönste Fußball" ist, muss man bezweifeln dürfen ohne als schlechter Mensch dazustehen - zumindest solange, wie die Hoffenheimer Jungs genauso treten wie die anderen und sich mindestens genauso oft vorgeblich waidwund auf dem Rasen wälzen.

Nichtmal besonders nett sind sie beim Nicht-Traditionsklub. Als neulich mal der Chefredakteur des Berliner Tagesspiegels was Freches schrieb, war das baden-württembergische Dorf so beleidigt, dass es mit einem Interviewboykott drohte.

Hoffenheim ist ein Bundesligaklub und momentan Tabellenführer. Basta. Alles andere nervt.

Bobdoc
15.12.2008 20:54

also ich lese mehr solche texte wie oben als "gallische dorf" - texte muss ich gestehen, und muss sagen, dass ich eben das nicht mehr hören kann. meine meinung.

Oberholzklauer
15.12.2008 21:25

Zitat:
HR


MrElke schrieb:
wie schön. hier soviel müll zu lesen^^

Ich freu mich für Hoffenheim und zwar mal so richtig, das se die Herbstmeisterschaft haben!

und ohja es gibt mehr als 0 Vereinsmitgleider, die 5 Jahre dabei waren und aktiv sport getrieben haben..
aaber die meisten, die den verein jetz seit vllt 2 jahren kennen und sich geschichten aus der vergangenheit durchgelesen und nicht mitbekommen haben, wissens besser...

meine güte..
ich selbst war auch schon mitglied als ich dort gekickt habe uuhuhuhu, ich böser und doofer
Smiley
HR

UNd findest du dich jetzt besser als die Vereinsmitglieder die jetzt erst Mitglied werden und kein Mitspracherecht auf den Mitgliederversammlungen bekommen?
Denn darum geht es.

So interessenhalber. 2004 oder 2005 lag die Mitgliederzahl wenn ich es richtig im Kopf habe bei ~500. Wie hoch ist sie jetzt?

Abgesehen hab ich das erste Spiel in Hoffenheim 2001 gesehen und die Entwicklung verfolgt habe.
Ist ja nun nicht so, dass erst jetzt andere Vereine eine unterkühlte und sterile Atmosphäre unterstellen. Da hat Hoffenheim vor Jahren schon rumgeheult, wie man sich sowas erlauben konnte.

[addsig]

masterofdisaster666
17.12.2008 21:57

Episode 1:
"Aus tiefer Verbundenheit mit meinem Geburtsort Hoffenheim und meinem Heimatclub, der TSG, bei der ich selbst lange gespielt habe, fördere ich diesen Verein."

Seit 1990 fördert der in Heidelberg geborene Herr Hopp seinem Heimatverein, die TSG aus Hoffenheim, bei der er selbst als Linksaußen gespielt hatte. Beginn der finanziellen Förderung war der Abstieg der TSG von der Bezirksliga in die A-Klasse. Im darauffolgenden Jahrzehnt schaffte die TSG den Durchmarsch in die Regionalliga. Grundlage war die Verpflichtung von jungen Spielern aus der Region.
Doch über die Regionalliga kam die ambitionierte TSG nicht hinaus, der rasante Aufstieg war gestoppt. Die TSG konnte sich in der Drittklassigkeit etablieren, kam aber trotz zahlreicher Trainerwechsel und auch der Verpflichtung von ehemaligen Bundesligaprofis nicht darüber hinaus.
Doch nun schien Mäzen Dietmar Hopp das "Projekt", wie er es nennt, nämlich Profifußball in der "Rhein-Neckar-Metropolregion" nicht mehr schnell genug zu gehen. Der unterstützende Förderverein dieses Projekt plädierte im Folgenden für eine Konzentrierung der finanziellen Mittel auf den Traditionsklub Waldhof Mannheim. Waldhof war also als Bundesligastandort der Region auserkoren, nicht Hoffenheim. Hopp opponierte aus Schärfste dagegen, unter anderem mit dem Plan, zur Bündelung der Kräfte in der Region die Lokalrivalen TSG Hoffenheim, FC Astoria Walldorf und SV Sandhausen zu einem FC Kurpfalz Heidelberg zu fusionieren und damit einen Retortenklub zu schaffen. Diese Vereine wollten sich aber nicht kaufen lassen und widersetzten sich diesem Plan. Erst seit diesem Zeitpunkt betrieb Hopp energisch den Aufstieg der TSG in die Bundesliga. So viel zur tiefgehenden Verbundenheit mit seinem Heimatklub, der beim Förderverein gar nicht zur Wahl stand, bei Hopp nur zweite Wahl war, denn ein Klub in Heidelberg ließe sich ja besser verkaufen.
Um etwas Tradition zu erwecken und das altgebackene TSG in den Hintergrund rücken zu lassen, wurde dann der TSG, quasi als Zeichen des "Neu"aufbruchs, der Namenszusatz 1899 gegeben.

Episode 2: "Die Metropolregion Rhein-Neckar soll Bundesligafußball haben und Hoffenheim ist der Verein der Metropolregion."

Die "Metropolregion" wie sie so schön heißt, hatte lange Jahre mit Waldhof Mannheim und SV Darmstadt Bundesligafußball. Von Zentrum Mannheim sind bekannte und gewachsene Bundesligaklubs wie der 1. FC Kaiserslautern, der Karlsruher SC, FSV Mainz, Eintracht Frankfurt nur unwesentlich weiter entfernt als Hoffenheim.
Hoffenheim ist der Fußballklub von Hoffenheim, der von Hopp und Sponsoren aus der "Rhein-Neckar-Metropolregion", die Hopp kennen, unterstützt wird.

Episode 3: "Wir befinden uns etattechnisch auf einer Stufe mit Energie Cottbus" - Die Finanzen

Was für eine sinnlose und dreiste Lüge.
Schindelmeister hat selbst zugeben müssen, dass das aktuelle Gehaltsbudget der TSG in etwa dem Gesamtetat von Energie Cottbus entspräche. Nach der Vertragsverlängerung mit Salihovic dürfte also das Gehaltsbudget der TSG den Gesamtetat von Energie Cottbus deutlich überschreiten. Unabhängig davon wird der Personalaufwand der TSG in naher Zeit sich explosionartig steigern, sobald es an die Vertragsverlängerungen geht. Soviel zu den Gehältern, die Heerscharen von Betreuern, Scouts und Jugendtrainer machen das aber sicherlich umsonst, weil sie ja so gut sind und die TSG ein solch tolles Projekt ist.
In den letzten beiden Saisons verstärkte sich die TSG durch Transferausgaben in einer Höhe von 30 Millionen Euro. Unter anderem war da Carlos Eduardo aus Gremio dabei, der Rekordtransfer der 2. Ligageschichte, ein vielversprechendes Talent, das für 7 Millionen zu einem Zweitligaaufsteiger ins ferne Deutschland wechselte. Wer meint, dass bei einer solchen Summe keine anderen Klubs auf diesen Spieler aufmerksam geworden sind oder denkt, dass Carlos Eduardo aus Spaß an der Freude ins Dorf wechselte und dabei gehaltstechnisch bessere Angebote ausschlug, möge sich bitte melden. Diese Transferausgaben in Höhe von 30 Millionen war Nettotransferausgaben, sie wurden durch keinerlei zu Buche schlagende Spielerverkäufe gedeckt. Lediglich der Rekordmeister weist dank des Kraftaktes 2007/08 ein etwas höheres Nettotransferdezifit über die letzten zwei Jahre auf, es sind ziemlich genau 2 Millionen mehr an Ausgaben.
Also spielt Hoffenheim wohl auch transfertechnisch in der Spitzengruppe des Bundesliga. Wahrscheinlich aufgrund der exorbitant hohen Einnahmen durch Mitgliedsbeiträge und über Jahre gewachsene Partnerschaften mit Sponsoren. Rechnet man noch das bald fertiggestellte Stadion dazu, das mit 60 Mio. veranschlagt ist, so ergeben sich alleine daraus knapp 100 Mio. an Ausgaben. Dazu kommen noch horrende Infrastrukturausgaben, vor allem für das neue Trainingszentrum in Zuzenhausen (wieso eigentlich nicht in Hoffenheim?), Ausgaben für Jugendabteilungen, etc pp. Insgesamt werden die Kosten der TSG auf ca. 200 Millionen Euro beziffert, die von Hopp getragen werden.

Episode 4: "Die Neuerfindung der Jugendarbeit"

Klingt richtig euphorisch die Überschrift. Schließlich ist die TSG ja schon B-Junioren-Meister geworden und hat gut spielende Jugendmannschaften. Nach dem Wie fragt aber so gut wie niemand. Keinesfalls überraschend, denn um sich damit schmücken zu können, wurden die besten Jugendspieler der umliegenden Vereine, die über Jahrzehnte sich der Jugendarbeit verschrieben haben, unter Bruch des Ehrenkodexes mit horrenden Gehältern nach Hoffenheim gelockt. Dass Jugendtrainer der TSG die Jugendspieler in ihren Sportstunden in der Schule besuchen kommen und mit ihenen eigene Übungen machen, ist natürlich vorbildlich, und dazu wohl auch noch kostenlos...
Für die erste Mannschaft scheinen die eigenen Talente aus der Umgebung wiederum nicht gut genug zu sein, da wird dann lieber auf Neuzugänge aus Brasilien und Afrika gesetzt - verständlicherweise.

Episode 5: "Das Scouting oder die Ibisevic-Lüge"

Derzeit wird überall das Scouting der TSG in den Himmel gelobt. Und das Scouting ist auch sehr gut und berechtigt zu diesen Lobeshymnen. Die TSG hat sehr viele sehr gute Scouts fest angestellt, die der TSG dann eben Spieler wie Chinedu Edu, Demba Ba und Carlos Eduardo bescheren.
So weit so gut, allerdings geht natürlich auch diese Art von Scouting-Arbeit mit hohen Kosten Hand in Hand, die man aber natürlich nicht zugeben will, denn Episode 3, man hat ja den Etat von Energie-Cottbus. Und hier kommt dann die verdammt clevere "Ibisevic-Lüge" hervor. Man rühmt sich mit tollen Spielern, die die eigenen Scouts von Nebenan gesichtet haben und kaum etwas kosteten.
Zu Vedad Ibisevic:
Vedad Ibisevic hat die TSG für 1 Million Euro bei Allemania Aachen gekauft. Heute wird er als Schnäppchen verkauft, dessen Qualitäten die Aachener nicht erkannt hätten. Das Gegenteil ist der Fall: Ibisevic schaffte in der Rückrunde in der Bundesligasaison 2006/07 mit Allemania Aachen und schoss die für einen Absteiger beachtliche Summe von 6 Toren in recht kurzer Spielzeit. Dieser Spieler, den Aachen halten wollte, wurde dann als Entdeckung eines verborgenen Talents verkauft und wird bis heute verkauft mit der Begründung, dass jeder Drittligist Ibisevic hätte bekommen können. So ein Schwachsinn.

Episode 6: Warum eigentlich Episode 1 - 5?

Ich will auch noch kurz ein Wort über die mediale Berichterstattung über dieses "Projekt" verlieren. Die Zeitungen überschlagen sich in gegenseitigen Jubelshymnen über das zweifellos gute Konzept der Milliadärsklub.
Fallen einmal kritische Stimmen wie ein Kommentar im Tagesspiegel, so wird kurzerhand mit einem Schreiben des Pressesprechers der TSG ganz jovial mitgeteilt, der Tagesspiegel solle doch keine weiteren Einladungen zur Berichterstattung erwarten. Böse Zungen bringen diese dermaßen unkritische Berichterstattung weiter Teile der Presselandschaft, vor allem der Boulevardmedien, ja damit in Verbindung, dass der Trikotsponsor der Hoffenheimer, TV Digital, Teil des Axel-Springer-Konsortiums ist.
Und auch noch ein kurzes Wort über die Verbindungen zwischen DFB und Hoffenheim. Auch vom DFB wird das Projekt Hoffenheim ja bei jeder Möglichkeit in den Himmel gelobt. Als Dietmar Hopp durch ein wirklich unsägliches und völlig danebenes Plakat der Dortmunderfans mit Hopps Gesicht - unterlegt von einem Fadenkreuz und einem Zitat aus einem Schwarzenegger-Film "Hasta la vista-Hopp" - bedroht wurde, nahm man das zum Anlass, eine spezielle Lex Hopp zu erlassen, worunter man nicht nur Drohungen sondern aller Hand mögliche Beleidigungen fasste, da man meinte, man müsse jetzt auch gegen so etwas im Stadion vorgehen. Da fragt man sich doch, wieso kommt der DFB ausgerechnet jetzt auf diese Idee? Uli Hoeneß und Oliver Kahn durften sich über Jahrezehnte aufs Übelste beschimpfen lassen, ein Gerald Asamoah, immerhin ein deutscher Nationalspieler, durfte sich Affengeräusche aus dem Urwald anhören und und und, und der DFB blieb leise und tatenlos.
Auch hier sehen böse Zungen ja den Grund darin, dass sich DFB-Chef Zwanzigers Sohn Ralf als Manager der Frauenfußball-Mannschaft der TSG Hoffenheim verdingen darf.

Quelle: Aus dem Forum der Offenbacher Kickers!

Gambrish
Gambrish
30.12.2008 10:26

Hehe, T-Online wagt einen "Jahresausblick" auf das Fussballjahr 2009. Herrlich dabei folgender Eintrag:


September

Hoffenheims erster Auftritt in der Champions League ist ein europaweites Ereignis. 175 Medienvertreter verfolgen die Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen den FC Chelsea, sechs deutsche TV-Sender übertragen live. Am nächsten Tag trifft Chelsea erst 15 Minuten vor Anpfiff im Stadion ein, da der Busfahrer zu spät vom Mannschaftshotel in Heidelberg los fährt und dann Sinsheim erst im dritten Anlauf findet. Derart geschlaucht von der strapaziösen Anreise stehen die Engländer auf dem Rasen komplett neben sich und verlieren 0:2. Überragend auf Hoffenheimer Seite agieren Doppeltorschütze Cristiano Ronaldo und Abwehrchef John Terry.


Smiley Smiley Smiley


Mehr davon bei T-Online

masterofdisaster666
30.12.2008 10:53

Auch die Nationalmannschaft startet ins neue Jahr. Gegen Norwegen gibt es in Düsseldorf ein souveränes 3:0. Im Mittelpunkt des Interesses steht Schalkes Stürmer Kevin Kuranyi, der zu Beginn der zweiten Hälfte die Tribüne betritt. "Ich schulde dem DFB ja noch eine Halbzeit", sagt Kuranyi lächelnd.

Smiley

Henning
30.12.2008 12:37Supporter

FÜr Offenbacher liegt Darmstadt im Rhein-Neckar Gebiet? Wenn der Rest der Fakten so ist, dannn gute Nacht.

Bin so gespannt, ob sie das Tempo halten können, besser als ewig strauchelnde Teams.
Aber Rangik wird schon noch mehr durchdrehen, dann kommt leben in die Lästerbude hier.

masterofdisaster666
29.03.2009 16:39

Hoeneß: Hoffenheim muss sich von Hopp abnabeln
Uli Hoeneß hat 1899 Hoffenheim empfohlen, sich von Mäzen und Milliardär Dietmar Hopp unabhängig zu machen. "Der Club hat eine sehr gute Chance, sich als feste Größe im deutschen Fußball zu etablieren. Mittelfristig muss er sich aber von seinem Finanzier Dietmar Hopp abnabeln", sagte der Manager des FC Bayern München in einem Doppel- Interview mit seinem Hoffenheimer Kollegen Jan Schindelmeiser in der Tageszeitung Der Tagesspiegel. Nach Angaben Schindelmeisers ist dies auch die Ambition des Aufsteigers: "Aber es wird schon ein paar Jahre dauern, bis wir Ausgaben und Einnahmen in eine stabile Basis gebracht haben."

quelle: sportal

Hat der Hopp nicht großartig angekündigt, dass der Verein sich ab nächster Saison selber trägt? Hat er sich wohl verkalkuliert...

masterofdisaster666
29.03.2009 18:39

SCHINDELMEISER: Bayern kann nicht unseren Weg gehen, und umgedreht können wir uns nicht an den Bayern orientieren. Was ich beschreibe…

HOENESS: … ist eine Momentaufnahme.


haha, genau das hab ich im fußball thread im dezember geschrieben, als ich den aktuellen höhenflug von hoffenheim beschrieben habe!