28.10.2017 09:49
Bin ich der einzige den das Gefühl beschleicht das dieses Konzert ein einziges schaulaufen von Mike und Co. war?! Auch die meisten Gastmusiker kamen bei mir eher so an als ob sie einfach nur die große Bühne zur eigenen Präsentation nutzen. Es kam kein bisschen Feeling rüber und schon gar nicht das auch nur ein einziger wirklich um Chester trauert. Keine Tränen, keine Gefühle, nichts...
Wenn man nicht wüsste das Chester gestorben ist könnte man denken das die ganzen Leute nur eingesprungen sind weil er grade krank ist. Da hätte ich Chester mehr gegönnt... War für mich eher wie ein ganz normales runtergespulltes Konzert. Da bekomm ich bei jedem In the End das ich höre mehr Gänsehaut und Tränen als bei dieser Show.