Andere Länder, andere Sitten

eröffnet von GraveDog am 28.08.2007 20:35 Uhr
9 Kommentare - zuletzt von Topf

GraveDog
28.08.2007 20:35

Über 5.000 Japaner leben in Internetcafés


Etwa 5.400 Japaner lebten derzeit praktisch in den rund um die Uhr geöffneten Cafés, teilte das japanische Gesundheitsministerium am Dienstag in Tokio mit. Mehr als drei Viertel von ihnen seien Männer und mehr als die Hälfte der Cafébewohner habe sich nach einem Jobverlust für das neue Zuhause entschieden, hieß es in der Studie.

Rund um die Uhr geöffnete Internet- und Zeitschriftencafés sind in japanischen Städten allgegenwärtig. Sie bieten Liegen, Computer, Getränke und Comic-Hefte ....
...
Ein fünfstündiger Aufenthalt in einem Internetcafé in Tokio kostet inklusive Verpflegung etwa 3.000 Yen (20 Euro).

Für 200 Yen können Cafébesucher eine halbe Stunde duschen, auch frische Unterwäsche gibt es zu kaufen.


Quelle


System91
28.08.2007 21:58

die überschrift hat mich als erstes irgendwie an world of warcraft erinnert. Aber das angebot ist ja echt geil xP[addsig]

Sirius1078
28.08.2007 22:09

Ist wenn man ein "armer Teufel" ist immer noch günstiger als eine Wohnung auch wenn es traurig ist. Habe mal eine Doku gesehen das Menschen in Tokio auch in "Schuhkartonähnlichen" Schlafbuden (wie Schließfächer am Hbf) pennen da es entweder zu weit nach Hause ist oder da sonst keine bezahlbare Bleibe zu finden ist übernachten. Das ist wirklich traurig !

yulie
29.08.2007 03:22

Zitat:


Slipknotism schrieb:
aha! Anubis lebt in Japan und das Geld was er da an Miete spart braucht er für Flug und Festivaltickets!







Gerry
31.03.2009 19:20

die lächerlichsten beschwerden britischer urlauber


wenn man das liest, bekommt der ausdruck "die spinnen die briten" eine ganz neue bedeutung!



"Der Strand war einfach zu sandig."

"Niemand hat uns gesagt, dass da Fische im Meer sein würden. Die Kinder haben sich erschreckt."

"Sich oben ohne zu sonnen, sollte am Strand verboten werden. Meine Ferien waren vollkommen ruiniert, weil mein Mann den ganzen Tag nichts anderes zu tun hatte, als anderen Frauen nachzuschauen."

"Wir haben neun Stunden für den Flug von Jamaika nach England gebraucht. Die Amerikaner waren dagegen nur drei Stunden unterwegs, um nach Hause zu kommen."

"Mein Verlobter und ich haben ein Zimmer mit zwei Einzelbetten gebucht. Stattdessen gaben Sie uns ein Zimmer mit einem Doppelbett. Daher sind Sie dafür verantwortlich, dass ich nach dem Urlaub feststellen musste, dass ich schwanger bin. Das wäre nicht passiert, wenn Sie uns das gebuchte Zimmer gegeben hätten."

"Ich wurde von einem Moskito gestochen - aber niemand hatte mir vorher gesagt, dass die stechen."

"Wir haben einen Ausflug in einen Aqua-Park gebucht und kein Mensch hat uns gesagt, dass wir Schwimmsachen und Handtücher mitbringen sollen."

Ein Gast beschwerte sich in einem australischen Hotel, dass die Suppe zu dickflüssig und stark sei. Das Problem bei der Sache war nur, dass sich der Gast in seinem Hungerwahn an der Bratensauce bedient hatte.

"Es ist wirklich faul von den lokalen Verkäufern, dass sie ihre Shops nachmittags schließen. Ich wollte während der 'Siesta' oft etwas einkaufen - das gehört verboten."

"Hier sind einfach zu viele Spanier. Der Rezeptionist ist Spanier, das Essen ist spanisch und es gibt zu viele Ausländer hier." (Ob der Gast in Spanien Urlaub machte, ist leider nicht bekannt)

"Wir mussten im Freien in einer Schlange anstehen - da gab es nicht einmal eine Klimaanlage."

"In der Hotel-Broschüre stand "Keine Friseure vor Ort". Wir sind zwei Friseur-Azubis, dürfen wir denn trotzdem bei Ihnen übernachten?"




gruffke
31.03.2009 19:55



Gerry schrieb:
"Wir haben neun Stunden für den Flug von Jamaika nach England gebraucht. Die Amerikaner waren dagegen nur drei Stunden unterwegs, um nach Hause zu kommen."



Topf
Topf
31.03.2009 20:23



Gerry schrieb:

"In der Hotel-Broschüre stand "Keine Friseure vor Ort". Wir sind zwei Friseur-Azubis, dürfen wir denn trotzdem bei Ihnen übernachten?"




[addsig]

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