31.03.2009 00:00
Muss ich auch sagen, war zwar schon länger nicht mehr dort aber ist ne super bar für konzerte. Hab eben noch en Bild entdeckt wo Supersoma gespielt hat im oktober 2002. Man sah ich da noch jung aus
Muss ich auch sagen, war zwar schon länger nicht mehr dort aber ist ne super bar für konzerte. Hab eben noch en Bild entdeckt wo Supersoma gespielt hat im oktober 2002. Man sah ich da noch jung aus
Jep die Klause hat eindeutig nen Thread verdient! Is immer weider geil dort, obwohl das letzte Mal dass ich dort war auch schon echt nen Tacken her is....
also das ist doch mal ein wort xD
z ugeist wär ich auch gerne, aber ging irgendwie nicht, aber the sorrow werd ich wohl mitnehmen
xXxJulesxXx schrieb:
also das ist doch mal ein wort xD
z ugeist wär ich auch gerne, aber ging irgendwie nicht, aber the sorrow werd ich wohl mitnehmen
trinken ma 1, 2, 3, 4, viele jules
am 18.4 sind mad mixx in der wolfsklause[addsig]
blinkel schrieb:
trinken ma 1, 2, 3, 4, viele jules
HARDCORE-Show
Sa. 25. Juli
WOLFSKLAUSE
Oberwolfach
feat.
SO FAR AWAY
LASTING TRACES (CD-Release-Show!)
DESCEND TO RISE
TOGETHER
[addsig]
narziss schon so gut wie sicher mehr weiß ich aber auch nich
Narziss spielt am 9. Oktober in der Klause..
Mal schauen, vielleicht komm ich au mal wieder vorbei, wird nur hart weils am nexten morgen nach stuggi aufn Wasen geht
blinkel schrieb:
Narziss spielt am 9. Oktober in der Klause..
6. November:
The Blackout Argument.
Nachdem ich Narziss verpasst hab muss dat sein..
am Samstag, den 7. November, sind im Rahmen der „Hitradio Ohr Party-Nacht“ die Bands „Sick Of The Law“ („Nirvana“-Style), „Izzy Bizzy“ (Alternative-Funk-Punk-Mix) und „Infected Slaves“ (Rock) in Oberwolfach zu Gast.[addsig]
Am 17. April ist die die neuseeländische Punkrock-Band "The Rabble" gemeinsam mit "Contenance In The Fridge" (Skapunk aus Triberg) und "Heisse Projektile" (Deutschpunk aus Lahr) in der Wolfsklause zu Gast[addsig]
Kann mir hier diesbezüglich jemand weiterhelfen:
Seit Mitte des Jahres gibt es in München die kleine Olympiahalle, eine Location für bis zu 3.600 Leute, eine Halle, die München gebraucht hat für so mittlere Konzerte.
Was mir persönlich auffällt ist, dass die Halle fast nicht gebucht wird. Es sind nur eine handvoll von Veranstaltungen, die dort bis Mitte nächsten Jahres derzeit vorgesehen sind. Weiß einer hier den Hintergrund ? Ist die Halle vielleicht zu teuer ?Weil ich würde gerne diese Location öfters bei meinen Konzerten erleben, besser als diese alten Industriehallen.
Ich kann nur spekulieren. Was ich mir vorstellen kann ist, dass sie kein eigenes Booking haben und sich daher nicht von sich aus bei Bookern um Konzerte bemühen. Das gepaart mit eventuell fehlender Bekanntheit bei Veranstaltern, zu hohen Mietkosten, etc. Dazu kommt, dass sich Veranstalter und Locationbetreiber seit Jahren kennen. Da wäscht auch eine Hand die andere, man hat seine special deals, kennt die Location (Produktionsabläufe sind bereits optimiert, usw.), etc. - da wechselt man nicht so einfach. Vielleicht liegen die anderen Hallen auch besser verkehrstechnisch? Da kenne ich mich in München so garnicht aus.
Jedenfalls ist es nicht leicht sich als neue Location in einer Stadt zu etablieren, die ihre Pappenheimer seit Jahren hat. Die Essigfabrik in Köln bspw. hatte und hat es nachwievor nicht leicht gegen Underground, Live Music Hall, Stollwerck, etc. anzustinken.
Slipknotism schriebie Essigfabrik in Köln bspw. hatte und hat es nachwievor nicht leicht gegen Underground, Live Music Hall, Stollwerck, etc. anzustinken.
capHowdy schrieb:
Btw. Weiß einer spontan seit wann es die Essigfabrik gibt?
Was ist an der Essigfabrik denn auszusetzen? Bin dort nämlich nächste Woche das erste mal anzutreffen.
An Konzertlocations (tolles Wort ) mag ich vorallem das Gleis 22 in Münster, vom Booking sowohl Intimität sehr gut. Es ähnelt in gewisserweise dem Molotow in Hamburg. Auch von der Größe. Karlstorbahnhof in Heidelberg finde ich auch sehr schick, aber etwas größer.
Seit ich Interpol & Wilco im Tempodrom in Berlin gesehen habe, ist das mein Favorit für die größeren Konzerte.
Relativ oft war ich früher in der alten Feuerwache in Mannheim. Wieso die nun keine besonderen Bands mehr buchen, frag ich mich auch langsam. Kaan? Weißt du da zufällig mehr?
die alte Substage in Karlsruhe leider dicht, aber die neue ist dafür Sound- und Platztechnisch um einiges besser.
Jazzhaus und Crash in Freiburg.
F-Haus Jena
xXxJulesxXx schrieb:
die alte Substage in Karlsruhe leider dicht, aber die neue ist dafür Sound- und Platztechnisch um einiges besser.
Jazzhaus und Crash in Freiburg.
F-Haus Jena
xXxJulesxXx schrieb:
Jazzhaus und Crash in Freiburg.
hermannsson schrieb:
Was ist an der Essigfabrik denn auszusetzen? Bin dort nämlich nächste Woche das erste mal anzutreffen
Slipknotism schrieb:
Ich kann nur spekulieren. Was ich mir vorstellen kann ist, dass sie kein eigenes Booking haben und sich daher nicht von sich aus bei Bookern um Konzerte bemühen. Das gepaart mit eventuell fehlender Bekanntheit bei Veranstaltern, zu hohen Mietkosten, etc. Dazu kommt, dass sich Veranstalter und Locationbetreiber seit Jahren kennen. Da wäscht auch eine Hand die andere, man hat seine special deals, kennt die Location (Produktionsabläufe sind bereits optimiert, usw.), etc. - da wechselt man nicht so einfach. Vielleicht liegen die anderen Hallen auch besser verkehrstechnisch? Da kenne ich mich in München so garnicht aus.
Jedenfalls ist es nicht leicht sich als neue Location in einer Stadt zu etablieren, die ihre Pappenheimer seit Jahren hat. Die Essigfabrik in Köln bspw. hatte und hat es nachwievor nicht leicht gegen Underground, Live Music Hall, Stollwerck, etc. anzustinken.
Doch es gab auch kritische Stimmen im Vorfeld, von Konzertveranstalter Marek Lieberberg etwa. Er sprach angesichts des flachen Hallenbodens, der kaum eine ansteigende Bestuhlung zulässt, von "Schildbürgerplanung" und bemängelt, dass Pfeiler die Sicht behindern. Wie störend das tatsächlich ist, wird sich in der Praxis zeigen. Beim ersten Konzert etwa, der British Pink Floyd Show am 29. Oktober zum Beispiel, oder bei Annett Louisan vier Wochen später. "Da kommen bestimmt alle Veranstalter", meint Hartung. "Sie wollen die Halle erleben."