Mad Doggin\'

eröffnet von YourHeartShallBurn am 16.02.2007 22:31 Uhr
8 Kommentare - zuletzt von Schwarzer_Engel

YourHeartShallBurn
16.02.2007 22:31







Biografie



MAD DOGGIN’ sind Cool – Für manche fast schon zu cool. Sie bezeichnen sich selbst als die „Last Pimps in Town“ und tragen Ihre Hosen so tief, dass jede gut angezogene Oma Ihre Bedenken hätte. MAD DOGGIN’ verkörpern genau das Klischee, dass den ganzen „Political Correct“-Jüngern auf die Nerven geht: Bis in die Hölle runtergestimmte Gitarren – Tattoos all-over – Skatewear und Proll-Sonnenbrillen. MAD DOGGIN´ machen auf dicke Hose – und womit? Mit Recht! Der erhobene Mittelfinger der Band in Richtung Aller, die denken, sie wären was Besseres, ist mehr als nur ein Image – es ist Ihr Lifestyle.



MAD DOGGIN’ versprühen eine Faszination zwischen Rock’n’Roll- Klischee und Rapper Image-Immer auf der Höhe der Zeit.



Die Songs des Debüts bestechen durch ein ausgereiftes Songwriting und enorm druckvollen Sound. Die verschiedenen musikalischen Einflüsse von Ben, Ning, Flow und Jarek spiegeln sich dann auch in dem Abwechslungsreichtum von F.O.A.D. wider, denn das Album hat durchaus die eine oder andere Überraschung für den Hörer parat. Facettenreich, aber immer eindeutig MAD DOGGIN´, ist wohl eine passende Zusammenfassung... Die Tracks zeigen die große Bandbreite der Band – neben ruhigen Tracks wie „Her Eyes“ oder „New Morning“ bis zu echten Abgeh-Burnern á la „Haunted“ und dem knüppelharten „The King“, sind es doch besonders auch Midtempo Songs wie „F.O.A.D.“ oder der Club-Hit „Rebirth“, welche MAD DOGGIN’ zu einer der größten Hoffung im modernen Metal aus deutschen Landen werden lassen.



Knapp ein halbes Jahr nach Gründung im Jahre 2001, nimmt die Hamburger Band ihr erstes Demo mit Hilfe von Björn Düßler (4LYN) auf. Tiefdruck-Musik wird auf die Combo aufmerksam und featured Ihren Song „Alone“ auf dem "Best of Hamburg Underground"-Sampler (Tief 006). Während fleißig an der Live-Präsenz gearbeitet wird, sicherte sich die Band einen festen Platz im Jägermeister Band-Support. Im Herbst 2003 ist es endlich soweit: MAD DOGGIN´ entert das Studio für Ihr erstes Album – „F.O.A.D.“ (Fuck Off And Die) und bringt damit die Grundeinstellung der Band gegenüber allen Zwängen in der Musiklandschaft und gegen die sog. Mukkerpolizei auf den Punkt.



Bandmembers:



Vocals: Ben

Guitar: Dominik

Bass: Flow

Drums: Jarek



Homepage

Interview mit Mad Doggin'

Lord Of Darkness Live At Woodstock (Video)

Alone (Video)

Sinuz89
17.02.2007 14:21

Zitat:


YourHeartShallBurn schrieb:
vor Staind letztes jahr waren sie sau geil!


die waren 2006 da?

capHowdy
17.02.2007 16:17

Zitat:


Chainz schrieb:
Alles, nur DAS nicht!!! 2x vor Ill Nino war schon 2x zuviel.


WORD

Viel zu mies, mir ham die auch 2 mal gereicht. Das muss nicht sein!

Schwarzer_Engel
24.02.2007 23:15

also ich find die sollen kommen!gibts keinen außer YourHeartShallBurn und mir, der mad doggin' gut findet?? hört euch mal die krieger an (vorband von stone sour), dann wisst ihr was wirklich scheiße ist.

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