Die Welt Zu Gast Bei Freunden....

eröffnet von spike am 07.06.2006 12:42 Uhr
10 Kommentare - zuletzt von division-hengstschwanz

spike
07.06.2006 12:42

Zitat:
HR


REISEWARNUNG ZUR WM

"Ganz Ostdeutschland ist für Dunkelhäutige gefährlich"

Von Florian Harms

Zwei Tage vor Beginn der WM kocht die Debatte über die rassistische Gewalt in Deutschland wieder hoch. Zwei Ausländervereine warnen dunkelhäutige Touristen vor allem in Ostdeutschland und Ostberlin vor Angriffen. Die Hinweise schicken sie direkt an die WM-Teilnehmerländer.

Hamburg - Schon der Zeitpunkt ist brisant: Es sind nur noch Stunden, bis in München die Fußball-Weltmeisterschaft angepfiffen wird. Die Teams aus den 32 Teilnehmerländern sind nahezu komplett angereist, auch viele Fans sind schon da. Tausende weitere werden in den nächsten Tagen folgen. Sie alle wollen in Deutschland ein begeisterndes, buntes und fröhliches Sportspektakel erleben: Die Welt zu Gast bei Freunden.

Bei Freunden? Liest man die jüngste Publikation anlässlich der WM, kann man erhebliche Zweifel an diesem Veranstaltungsmotto bekommen. In einer gemeinsamen Aktion haben der Afrika-Rat, der rund 25 afrikanische Vereine in Berlin und Brandenburg vertritt, und die Internationale Liga für Menschenrechte mit Sitz in Berlin ein dreiseitiges Handout verfasst: "Ratschläge zum Verhalten bei rassistischen Angriffen" heißt das Papier.

De facto ist es eine verklausulierte Reisewarnung. "Wir raten zu besonderer Vorsicht beim Aufenthalt in Ostdeutschland und Teilen Ostberlins", schreiben die Autoren. Dieser Sprachduktus unterscheidet sich kaum von Sicherheitshinweisen des Auswärtigen Amtes für Krisenregionen. Aber auch in Westdeutschland könnten rassistisch motivierte Gewalttaten nicht ausgeschlossen werden, heißt es weiter.

Die Adressaten des Schreibens sind zum einen alle dunkelhäutigen WM-Gäste, zum anderen hierzulande lebende Immigranten und Flüchtlinge. Afrikaner sind die Hauptzielgruppe. Seit gestern Abend steht der Text auf Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Portugiesisch im Internet und kann somit von Menschen in der ganzen Welt gelesen werden.

"Wir schicken den Text auch direkt an Nachrichtenagenturen in Staaten wie Brasilien, Togo und Angola, damit sie Touristen, die zur WM nach Deutschland reisen wollen, warnen können", kündigte Yonas Endrias, Vizepräsident der Internationalen Liga für Menschenrechte, gegenüber SPIEGEL ONLINE an. "Es sind bescheidene Hinweise, aber wir sind nur zwei kleine Organisationen und können uns aufwendige, teure Aktionen nicht leisten."

"Um Hilfe rufen und in der S-Bahn die Notbremse ziehen"

In der Tat ist der Text deutlich weniger detailliert als zunächst angekündigt. Er gibt im Wesentlichen bereits bekannte Erfahrungen wider, die auf der Arbeit von Immigrantenvereinen basieren. Ausdrücklich berufen sich die Autoren zudem auf die Statistiken von Polizei und Verfassungsschutz zu rechtsextremer Gewalt. Dennoch kann diese Warnung so kurz vor der WM für erheblichen Wirbel, Verunsicherung oder gar Angst bei ausländischen WM-Gästen sorgen. "Einige rassistische und rechtsextreme Gruppen haben angekündigt, dass sie dieses internationale Fußballfest für ihre menschenverachtenden und kriminellen Ziele missbrauchen wollen", heißt es in dem Papier. "Wir nehmen diese Ankündigungen ernst." Es folgen eine Reihe von Tipps, wie man das Risiko rassistischer Attacken verringern könne:

"Bewegen Sie sich, wenn möglich, in Gruppen. Sie bieten einen relativen Schutz vor rassistischer Gewalt", raten die Autoren. "Wir empfehlen, vor allem an Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel besonders aufmerksam zu sein. Vorsicht ist vor allem nachts geboten." Die Adressaten sollten sich "seelisch" auf mögliche Bedrohungsszenarien vorbereiten: "Spielen Sie mögliche Situationen für sich allein und im Gespräch mit anderen durch. Rechnen Sie mit folgendem Effekt: Je mehr Menschen an einem Tatort versammelt sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass niemand helfend eingreift. Das klingt nur auf den ersten Blick unlogisch, aber die Wahrscheinlichkeit, dass jeder vom anderen glaubt, dass dieser schon etwas unternehmen werde, ist sehr groß."

In bedrohlichen Situationen sollten Betroffene deshalb so rasch wie möglich selbst die Initiative ergreifen: laut um Hilfe rufen, in S- und U-Bahnen im nächsten Bahnhof die Notbremse ziehen, per Handy die Polizei verständigen, die Täter durch "Überraschungseffekte" ablenken und eventuell anwesende Passanten direkt ansprechen. "Viele sind bereit zu helfen, wenn jemand anderes den ersten Schritt macht oder wenn sie persönlich angesprochen werden."

"Die meisten Angriffe kommen nicht von Skinheads"

Diese Tipps sind nicht neu, zahlreiche Vereine, die sich gegen rechte Gewalt engagieren, erteilen ähnliche Ratschläge. Noch Anfang Mai hatte Moctar Kamara, Vorstand des Afrika-Rats, unter anderem gegenüber SPIEGEL ONLINE angekündigt, eine regelrechte Liste mit sogenannten No-Go-Areas für dunkelhäutige Menschen in Deutschland publizieren zu wollen. Davon sind die beiden Vereine nun abgerückt, die starken öffentlichen Reaktionen und die teilweise emotional geführte Debatte um Ausländerfeindlichkeit in Deutschland dürften hierfür mitverantwortlich sein. Nach dem Angriff auf einen deutsch-äthiopischen Ingenieur in Potsdam hatte unter anderem Ex-Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye Dunkelhäutige vor ostdeutschen Neonazis gewarnt und dafür zum Teil herbe Kritik eingesteckt. Bundeskanzlerin Merkel warnte vor einer Dramatisierung: "Die Mehrheit in unserem Land ist ausländerfreundlich."

"Wir wollten eigentlich konkretere und umfangreichere Hinweise geben, aber das war praktisch nicht machbar. Es sind einfach zu viele", sagte Endrias jetzt. "Würden wir bestimmte Orte nennen, hieße das außerdem, dass andere Plätze sicher wären. Das ist aber nicht zwangsläufig so. Der gesamte Osten Deutschlands ist für Menschen mit dunkler Hautfarbe gefährlich. Die Wahrscheinlichkeit, dort angegriffen zu werden, ist viel höher als im Westen." Nicht nur äußerlich erkennbare Rechtsextremisten seien dafür verantwortlich. "Die meisten Angriffe kommen nicht von Skinheads, sondern von scheinbar ganz normalen Menschen", meinte Endrias. "Aber Verfassungsschutz und Bundesregierung haben das bislang überhaupt nicht deutlich gemacht."

spiegel.de

HR

Zitat:
HR

Liebe Gäste,
besonders liebe Brüder und Schwestern aus Afrika und der weltweiten afrikanischen Diaspora:

Herzlich Willkommen zur Fußball-WM in Deutschland.

Wir freuen uns auf die Fußballweltmeisterschaft, die an und für sich ein Beitrag zur internationalen Begegnung und zur Völkerverständigung ist.

Deutschland ist nicht frei von Rassismus und auch hier gibt es rassistisch motivierte Gewalttaten. In den letzten Jahren haben wir leider viele Opfer zu beklagen. Einige rassistische und rechtsextreme Gruppen haben angekündigt, dass sie dieses internationale Fußballfest für ihre menschenverachtenden und kriminellen Ziele missbrauchen wollen. Wir nehmen diese Ankündigungen ernst. Auch die Politik, die Medien und die Öffentlichkeit sind durch die Diskussionen der letzten Wochen um „No-go-Areas“ (Gebiete, in denen Menschen aufgrund ihrer äußeren Erscheinung einem hohen Risiko rassistisch motivierter Gewalt ausgesetzt sind) auf diese Gefahr aufmerksam geworden. (*1)

Entgegen den Veröffentlichungen in den Medien haben wir nicht geplant, eine Liste von Orten, einen Atlas oder ähnliches von „No-go-Areas“ in Deutschland zu erstellen. Wir haben in unserer Pressemitteilung angekündigt, dass wir als „präventive Maßnahme …. einen Katalog mit Vorsichtsmaßnahmen veröffentlichen“ werden.

Wir hätten gerne umfangreichere Informationen und eine technisch besser ausgestattete Webseite angeboten. Wir arbeiten jedoch alle ausnahmslos ehrenamtlich und erhalten keinerlei Förderung. Deshalb sind unsere zeitlichen und finanziellen Möglichkeiten begrenzt.

Mit unseren nachfolgenden bescheidenen Ratschlägen und Hinweisen wollen wir für Schwarze Menschen bzw. Menschen, die aufgrund ihrer äußeren Erscheinung, von organisierten und nicht organisierten Rassisten als Opfer ausgemacht werden könnten - seien sie BesucherInnen oder hier lebende ImmigrantInnen und Flüchtlinge - eine Hilfestellung geben, damit sie nicht Opfer rassistischer Gewalt werden.
Wir wünschen, dass sie die Fußball-WM wie alle anderen rundum genießen können.

Mit solidarischen Grüßen

Judy Gummich
blinbblind
Afrika-Rat
Dachverband afrikanischer Vereine und
Initiativen Berlin-Brandenburg
Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit

Kontakt:
[email protected]
blinbblind
www.afrika-rat.org



Yonas Endrias
blinbblind
Internationale Liga für Menschenrechte
Vizepräsident



[email protected]
Fax: +49-(0)30-3962174
www.ilmr.org

Ratschläge zum Verhalten bei rassistischen Übergriffen

Unsere Hinweise beruhen auf Erfahrungen der afrikanischen Diaspora in Deutschland und allgemeinen Hinweisen zur Gewaltprävention. (*2) Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, können aber das Risiko rassistischer Attacken verringern.

Allgemeine Hinweise

Laut offizieller Daten der Polizei und des Verfassungsschutzes ist die Wahrscheinlichkeit, Opfer von rechtsextremistischer und damit auch rassistischer Gewalt zu werden, in Ostdeutschland und in Teilen von Ostberlin um ein Vielfaches höher als in Westdeutschland. Dies deckt sich auch mit Erfahrungen von Schwarzen Menschen und den Daten von NGO’s, die zum Themenbereich rassistische Gewalt arbeiten.

* Wir raten daher zu besonderer Vorsicht beim Aufenthalt in Ostdeutschland und Teilen Ostberlins.

Dies bedeutet aber nicht, dass es in Westdeutschland keinen Rassismus gibt und schließt auch die Möglichkeit nicht aus, dort Opfer einer rassistisch motivierten Gewalttat zu werden.

Rassistische Übergriffe werden nicht nur von sichtlich erkennbaren Rechtsextremisten, Skinheads oder Nazis verübt, sondern auch von Leuten, die allein von ihrem äußeren Erscheinungsbild nicht diesen Gruppen zuzuordnen sind.

* An bestimmten Symbolen der Rechtsextremen, Kleidung und Frisur kann man nur einen Teil der potentiellen Täter erkennen.
* Bewegen Sie sich, wenn möglich in Gruppen. Sie bieten einen relativen Schutz vor rassistischer Gewalt.
* Wir empfehlen vor allem an Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel besonders aufmerksam zu sein.
* Vorsicht ist vor allem nachts geboten.

Vorsichtsmaßnahmen
Vorbereiten!

* Bereiten Sie sich auf mögliche Bedrohungssituationen seelisch vor. Spielen Sie mögliche Situationen für sich allein und im Gespräch mit anderen durch.

Rechnen Sie mit folgendem Effekt: Je mehr Menschen an einem Tatort versammelt sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass niemand helfend eingreift. Das klingt nur auf den ersten Blick unlogisch, aber die Wahrscheinlichkeit, dass jeder vom anderen glaubt, dass dieser schon etwas unternehmen werde, ist sehr groß.
Bereiten Sie sich darauf vor, selber die Initiative zu ergreifen. Handeln Sie dabei sofort. Je länger Sie und andere zögern, desto schwieriger wird es, einzugreifen.
(Dies gilt auch für potentielle Helfer.)


In der Situation

Ruhig bleiben
Achten Sie wenn möglich kurz auf Ihre Haltung und Ihren Atem, um nicht in Panik zu geraten. Vermeiden Sie hektische Bewegungen oder vorschnelle Handlungen, die reflexartige Reaktionen herausfordern könnten.

Hilfe holen

* Sprechen Sie nicht eine anonyme Masse an, sondern einzelne Personen.


Sprechen und schauen Sie Menschen persönlich an, z.B.: “Du im roten Pullover …”. In der Gruppe fühlt sich die /der Einzelne meist nicht angesprochen. Dies gilt sowohl für Opfer als auch für Zuschauerinnen und Zuschauer, die eingreifen wollen. Viele sind bereit zu helfen, wenn jemand anderes den ersten Schritt macht oder wenn sie persönlich angesprochen werden.

* Im Bus / in der Straßenbahn: Alarmieren Sie den Busfahrer bzw. Straßenbahnfahrer


* In der S-Bahn / U-Bahn: Ziehen Sie die Notbremse, sobald der Zug im nächsten Bahnhof ist.


* Auf der Straße: Rufen Sie laut um Hilfe!
Die Stimme ist eine Waffe, die Sie immer dabei haben. Das erzeugt Aufmerksamkeit und irritiert den Täter / die Täter. Häufig werden diese allein durch Schreie aufmerksamer Passanten in die Flucht geschlagen.


* Nehmen Sie in jedem Fall (sofern vorhanden) Ihr Handy und rufen Sie sofort die Polizei.
Legen Sie nicht sofort wieder auf, sondern warten Sie auf eventuelle Rückfragen.

Tun Sie das Unerwartete!
Fallen Sie aus der Rolle, seien Sie kreativ und nutzen Sie den Überraschungseffekt zu Ihrem Vorteil aus. Versuchen Sie, die Täter abzulenken, um die bedrohliche Lage zu verändern.




Hilfe / Notrufnummern:

Polizei: 110
Beim Anruf der Polizeinummer 110 wird leider die Kommunikation nur auf Deutsch evt. auf Englisch möglich sein. Falls Sie eine andere Sprache sprechen, bitte sagen Sie einfach das englische Wort "emergency call" oder "help" und anschließend den Ort, wo Sie sich befinden. Wenn es geht, den Straßennamen, wenn nicht möglich, ein Restaurant, Kneipe, Bus-/Bahnstation etc., wo die Polizei hinkommen soll

Feuerwehr / Notarzt / Krankenwagen: 112

112 ist die europaweite Notrufnummer für alle GSM (*4)-fähigen Handys und aus dem deutschen Festnetz



Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen:
Jede Situation ist einzigartig und auch wir handeln nicht immer gleich. So kann es keine Rezepte geben. Aber wir können lernen, die Chancen, die es gibt besser zu erkennen und zu nutzen.

http://www.prevent-racist-attack.org/

HR




wieder ein mal schaut die ganze welt auf deutschland...

armes deutschland....


Wir sind Papst und Du bist Deutschland, aber was sind wir wirklich?

spike
08.06.2006 20:29

[...]
In einer gemeinsamen Aktion haben der Afrika-Rat, der rund 25 afrikanische Vereine in Berlin und Brandenburg vertritt, und die Internationale Liga für Menschenrechte mit Sitz in Berlin ein dreiseitiges Handout verfasst: "Ratschläge zum Verhalten bei rassistischen Angriffen" heißt das Papier.

De facto ist es eine verklausulierte Reisewarnung. "Wir raten zu besonderer Vorsicht beim Aufenthalt in Ostdeutschland und Teilen Ostberlins", schreiben die Autoren. [...]


was hat das denn noch mit panik-mache zu tun ?
das ist ein armutszeugnis für unser ganzes land...

hit_that
08.06.2006 20:45

Da in meinen Augen dieses dreiseitige Handout total überflüssig ist. Es wird nie so heiß gegessen wie gekocht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Deutschland ein hervoragendes Land für die Austragung einer WM ist und das es zu keinen bzw. evtl. kleien Zwischenfällen kommt. Das lässt sich aber nicht vermeiden und ist auch schon in anderen Ländern vorgefallen. Soll keine Ausrede sein, is aber so. Smiley

hit_that
08.06.2006 21:12

Zitat:
HR


spike schrieb:
was hat das denn noch mit panik-mache zu tun ?
HR

Die Überschrift des Artikels: "Ganz Ostdeutschland ist für Dunkelhäutige gefährlich" spricht wohl für sich selbst.

Matzee
08.06.2006 22:26

Zitat:
HR


spike schrieb:
[...]
In einer gemeinsamen Aktion haben der Afrika-Rat, der rund 25 afrikanische Vereine in Berlin und Brandenburg vertritt, und die Internationale Liga für Menschenrechte mit Sitz in Berlin ein dreiseitiges Handout verfasst: "Ratschläge zum Verhalten bei rassistischen Angriffen" heißt das Papier.

De facto ist es eine verklausulierte Reisewarnung. "Wir raten zu besonderer Vorsicht beim Aufenthalt in Ostdeutschland und Teilen Ostberlins", schreiben die Autoren. [...]


was hat das denn noch mit panik-mache zu tun ?
das ist ein armutszeugnis für unser ganzes land...
HR
da stimm ich Dir zu

Mantis
09.06.2006 07:47

Finds auch überzogen!
Angriffe auf Ausländische Mitbürger gabs doch immer und das nicht nur in unserem Land!

division-hengstschwanz
09.06.2006 08:47

Denke das Deutschland während der WM wohl zu den sichersten Orten überhaupt gehört. Und das gilt nicht nur für unsere ausländischen Gäste.

Denke ausserdem, dass es für viele Gäste gefährlicher ist in ihren eigenen Ländern auf die Strasse zu gehen als hier. FÜr einen Brasilianer ist es doch eher nen Kindergarten durch "angegebene" Orte Berlins zu laufen als durch die gebiete der unteren Mittelschicht in seiner Hauptstadt. [addsig]

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