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Airbourne als Headliner im FZW Dortmund

Mark CarstensMark Carstens, 31.03.2025

Mark Carstens

Mark Carstens
31.03.2025

Neun Jahre ist es her, dass ich Airbourne zum ersten Mal live erlebte, damals als Vorband von Volbeat. Seitdem habe ich die australischen Hard-Rocker mehrfach auf Festivals gesehen, doch heute ist es das erste Mal, dass ich sie als Headliner erlebe. Der Schauplatz dafür ist das FZW in Dortmund – ebenfalls eine Premiere für mich, denn trotz vieler beruflicher Reisen und Umzüge ist dies mein erster Besuch in dieser Stadt. Der Abend steht also ganz im Zeichen neuer Erlebnisse.

Der Support-Act: Asomvel rockt das Haus

Den Auftakt des Abends liefert die britische Band Asomvel, deren Musik irgendwo zwischen Hard Rock und Heavy Metal angesiedelt ist. Mit ihrer 30-jährigen Bandgeschichte schaffen sie es, den klassischen Rock-Sound mit kraftvollen Heavy-Elementen zu kombinieren. Der Opener „Louder & Louder“ setzt gleich zu Beginn ein energiegeladenes Zeichen, während Frontmann Ralf Robinson mit seiner rauchigen Stimme die Bühne beherrscht. Asomvel heizen dem Publikum ordentlich ein und hinterlassen mit ihrer Spielfreude und der gelungenen Mischung aus Rock und Metal einen bleibenden Eindruck

Airbourne entfesseln Rock’n’Roll-Power

Als die Lichter ausgehen und die ersten Klänge von „Ready to Rock“ erklingen, ist die Stimmung in der ausverkauften Halle elektrisierend. Brian O’Keefe, Joel O’Keefe und ihre Bandkollegen betreten die Bühne und liefern über eine Stunde lang eine mitreißende Show. Airbourne sind bekannt für ihre energiegeladenen Auftritte, und auch heute enttäuschen sie nicht. Klassiker wie „Too Much, Too Young, Too Fast“ und „Girls in Black“ sorgen für ausgelassene Stimmung, während Joel in typischer Manier über die Bühne fegt und die Menge mit seiner ungebändigten Energie mitreißt.

Ein Abend voller Premieren: Airbourne als Headliner im FZW Dortmund

Neun Jahre ist es her, dass ich Airbourne zum ersten Mal live erlebte, damals als Vorband von Volbeat. Seitdem habe ich die australischen Hard-Rocker mehrfach auf Festivals gesehen, doch heute ist es das erste Mal, dass ich sie als Headliner erlebe. Der Schauplatz dafür ist das FZW in Dortmund – ebenfalls eine Premiere für mich, denn trotz vieler beruflicher Reisen und Umzüge ist dies mein erster Besuch in dieser Stadt. Der Abend steht also ganz im Zeichen neuer Erlebnisse.

Der Support-Act: Asomvel rockt das Haus

Den Auftakt des Abends liefert die britische Band Asomvel, deren Musik irgendwo zwischen Hard Rock und Heavy Metal angesiedelt ist. Mit ihrer 30-jährigen Bandgeschichte schaffen sie es, den klassischen Rock-Sound mit kraftvollen Heavy-Elementen zu kombinieren. Der Opener „Louder & Louder“ setzt gleich zu Beginn ein energiegeladenes Zeichen, während Frontmann Ralf Robinson mit seiner rauchigen Stimme die Bühne beherrscht. Asomvel heizen dem Publikum ordentlich ein und hinterlassen mit ihrer Spielfreude und der gelungenen Mischung aus Rock und Metal einen bleibenden Eindruck.

Airbourne entfesseln Rock’n’Roll-Power

Als die Lichter ausgehen und die ersten Klänge von „Ready to Rock“ erklingen, ist die Stimmung in der ausverkauften Halle elektrisierend. Brian O’Keefe, Joel O’Keefe und ihre Bandkollegen betreten die Bühne und liefern über eine Stunde lang eine mitreißende Show. Airbourne sind bekannt für ihre energiegeladenen Auftritte, und auch heute enttäuschen sie nicht. Klassiker wie „Too Much, Too Young, Too Fast“ und „Girls in Black“ sorgen für ausgelassene Stimmung, während Joel in typischer Manier über die Bühne fegt und die Menge mit seiner ungebändigten Energie mitreißt.

Altbekannte Traditionen mit neuem Elan

Obwohl die Setlist viele bekannte Songs aus den Alben „Running Wild“ und „Black Dog Barking“ umfasst, bringen Airbourne durch ihre leidenschaftliche Performance frischen Wind in ihre Show. Das Publikum wird Teil des Spektakels, als Joel bei „Breaking Out of Hell“ einen Circle-Pit einfordert und auf den Schultern eines Ordners durch die Menge getragen wird. Ein besonderer Moment ist auch der Tribut an Lemmy Kilmister, bei dem die Band mit einem Drink auf den verstorbenen Motörhead-Frontmann anstößt.

Kritiker könnten behaupten, dass sich die Show routiniert anfühlt, doch für Fans ist es genau das, was sie sich wünschen: eine kraftvolle, authentische Rock’n’Roll-Show, die kein bisschen an Leidenschaft verloren hat. Mit der Zugabe „Live it Up“ und dem abschließenden „Running Wild“ endet der Abend, doch die Energie der Performance hallt noch lange nach. Auf dem Heimweg drehe ich die Lautstärke meiner Airbourne-Playlist auf und freue mich schon auf die nächste Tour.

Mark Carstens Mark Carstens Hamburg

Mark pendelt zwischen Düsseldorf und Hamburg – immer dorthin wo gerade die besten Konzerte sind. Der leidenschaftliche Fotograf ist im Herzen ein echter Hardrocker: Wacken, Elbriot oder Hamburg Metal Dayz, gerne laut und voll auf die Zwölf.