25.06.2023 10:06
Ich fahre erst seit 2017 zum Vainstream. Seitdem wurde mit jeder Ausgabe immer mehr Karten verkauft. Glaube 2017 waren 15.000 und 2019 waren schon 17.000 und dieses Jahr 18.000
Ich fahre erst seit 2017 zum Vainstream. Seitdem wurde mit jeder Ausgabe immer mehr Karten verkauft. Glaube 2017 waren 15.000 und 2019 waren schon 17.000 und dieses Jahr 18.000
IvanTKlasnic schrieb:
kato91 schrieb:
Also diese Zugfahrten eignen sich wirklich hervorragend, um die Eindrücke von einem Festival gleich niederzuschreiben
War mein erstes Vainstream. Anreise aus Kassel mit Deutschlandticket, könnte ich mich echt dran gewöhnen. Jetzt geht es nach Osnabrück zum Schlafplatz.
Einlass hat recht fix funktioniert. Erstmal einen Überblick über das Gelände verschafft. Zwar wirbt das Vainstream mit kurzen Wegen, dafür ist das Gelände so ausgelegt, dass die Masse maximal doof steht. Auf der rechten Bühne war IM zweiten Wellenbrecher regelmäßig massig Platz, davor aber nicht, weil die Leute nicht weitergegangen sind. Blöd ist auch das System mit den getränkemarken, muss man direkt planen, was man den Tag über trinkt. Habe mich auf zwei Colas eingestellt. Die letzte Marke (Pfand gibt's natürlich auch) sollte man draußen noch bei der letzten Bar einlösen können. Nun ja, sagen wir so, hat natürlich nicht geklappt, weil die leer waren. Somit dem Vainstream eine Marke geschenkt. So offensichtliche Systeme zum Abzocken sind Scheiße.
An Konzerten gab es:
Jinjer - wusste nicht, dass die aus der Ukraine stammen. Schon beeindruckend die Sängerin.
Fever 333 - glaubt den Leuten im Forum, MEGA live band und für mich das Konzert des Jahres.
Frank Turner - auch wenn's musikalisch immer noch nicht meins ist, wie sympathisch ist der Sänger bitte?
Hollywood undead - Flop des Jahres. Habe noch nie eine so offensichtliche Playback Show gesehen.
Donots - sympathisch, aber immer noch nicht meine Musik.
Handbrot - wie immer super, schmeckt mit Pegel oder am Tag danach aber deutlich besser.
Architects - ebenfalls ein ausgesprochen geiler Auftritt.
Marteria - nun ja, er hat es ja selber gesagt, dass die Buchung auf verschiedene Meinungen gestoßen ist. Ich hab auf dem Gelände Bekannte aus Kassel getroffen, da war Tenor: kein Marteria. Dementsprechend schwer hatte er es, trotz wieder grandioser Show, das Publikum zu begeistern und zu halten. Schon bitter.
Dann noch Papa roach verfolgt, war stimmlich nicht immer auf der Höhe, ansonsten solide, auch wenn ich der Musik entwachsen bin. Swerve in der Live Version war zum davonlaufen, trotz feature von fever. Zu Last Resort ging es zurück zum Bahnhof, um den Zug noch zu bekommen.
Für einen Ticketpreis von 110€ bei den kurzen Sets ist es das Geld eigentlich nicht wert. Nachdem das Download ausgefallen ist, war das Festival aber eine solide Alternative, da auch gut von mir erreichbar. Und mit Fever und Architects zwei geliebte Neuentdeckungen aus diesem Jahr gesehen. Marteria geht immer, Hollywood Undead fand ich früher toll. Nun ja, wie sich Zeiten ändern.
Definitiv nicht mein Lieblingsfestival, aber war okay. Toll natürlich die Konstellation mit einem Tag für jemanden, der beim Alter die 3 vorne dran hat. Das war vor Corona alles wesentlich leichter. Hurricane hat mir letztes Wochenende schon alles abverlangt
kato91 schrieb:
IvanTKlasnic schrieb:
kato91 schrieb:
Also diese Zugfahrten eignen sich wirklich hervorragend, um die Eindrücke von einem Festival gleich niederzuschreiben
War mein erstes Vainstream. Anreise aus Kassel mit Deutschlandticket, könnte ich mich echt dran gewöhnen. Jetzt geht es nach Osnabrück zum Schlafplatz.
Einlass hat recht fix funktioniert. Erstmal einen Überblick über das Gelände verschafft. Zwar wirbt das Vainstream mit kurzen Wegen, dafür ist das Gelände so ausgelegt, dass die Masse maximal doof steht. Auf der rechten Bühne war IM zweiten Wellenbrecher regelmäßig massig Platz, davor aber nicht, weil die Leute nicht weitergegangen sind. Blöd ist auch das System mit den getränkemarken, muss man direkt planen, was man den Tag über trinkt. Habe mich auf zwei Colas eingestellt. Die letzte Marke (Pfand gibt's natürlich auch) sollte man draußen noch bei der letzten Bar einlösen können. Nun ja, sagen wir so, hat natürlich nicht geklappt, weil die leer waren. Somit dem Vainstream eine Marke geschenkt. So offensichtliche Systeme zum Abzocken sind Scheiße.
An Konzerten gab es:
Jinjer - wusste nicht, dass die aus der Ukraine stammen. Schon beeindruckend die Sängerin.
Fever 333 - glaubt den Leuten im Forum, MEGA live band und für mich das Konzert des Jahres.
Frank Turner - auch wenn's musikalisch immer noch nicht meins ist, wie sympathisch ist der Sänger bitte?
Hollywood undead - Flop des Jahres. Habe noch nie eine so offensichtliche Playback Show gesehen.
Donots - sympathisch, aber immer noch nicht meine Musik.
Handbrot - wie immer super, schmeckt mit Pegel oder am Tag danach aber deutlich besser.
Architects - ebenfalls ein ausgesprochen geiler Auftritt.
Marteria - nun ja, er hat es ja selber gesagt, dass die Buchung auf verschiedene Meinungen gestoßen ist. Ich hab auf dem Gelände Bekannte aus Kassel getroffen, da war Tenor: kein Marteria. Dementsprechend schwer hatte er es, trotz wieder grandioser Show, das Publikum zu begeistern und zu halten. Schon bitter.
Dann noch Papa roach verfolgt, war stimmlich nicht immer auf der Höhe, ansonsten solide, auch wenn ich der Musik entwachsen bin. Swerve in der Live Version war zum davonlaufen, trotz feature von fever. Zu Last Resort ging es zurück zum Bahnhof, um den Zug noch zu bekommen.
Für einen Ticketpreis von 110€ bei den kurzen Sets ist es das Geld eigentlich nicht wert. Nachdem das Download ausgefallen ist, war das Festival aber eine solide Alternative, da auch gut von mir erreichbar. Und mit Fever und Architects zwei geliebte Neuentdeckungen aus diesem Jahr gesehen. Marteria geht immer, Hollywood Undead fand ich früher toll. Nun ja, wie sich Zeiten ändern.
Definitiv nicht mein Lieblingsfestival, aber war okay. Toll natürlich die Konstellation mit einem Tag für jemanden, der beim Alter die 3 vorne dran hat. Das war vor Corona alles wesentlich leichter. Hurricane hat mir letztes Wochenende schon alles abverlangt
Letztes Jahr waren es aber noch 2 Marken für 0,5l - oder?
Helmut-Seubert schrieb:
Letztes Jahr waren es aber noch 2 Marken für 0,5l - oder?
Gono31 schrieb:
Helmut-Seubert schrieb:
Letztes Jahr waren es aber noch 2 Marken für 0,5l - oder?
Helmut-Seubert schrieb:
Gono31 schrieb:
Helmut-Seubert schrieb:
Letztes Jahr waren es aber noch 2 Marken für 0,5l - oder?
Hat eigentlich jemand mitbekommen, wie das mit dem Heiratsantrag im Pit bei Jinjer ausgegangen ist? Habe mich (wohl aus Angst vor einer unangenehmen Situation) weggedreht und die Bühne fokussiert, als ich das gesehen habe, dass sich da ein Typ sich vor seiner Freundin im Pit hinkniet und einen Ring raus holt...Aber jetzt so in Nachhinein interessiert mich das schon, wie dann so ihre Reaktion war.
therevontape schrieb:
Hat eigentlich jemand mitbekommen, wie das mit dem Heiratsantrag im Pit bei Jinjer ausgegangen ist? Habe mich (wohl aus Angst vor einer unangenehmen Situation) weggedreht und die Bühne fokussiert, als ich das gesehen habe, dass sich da ein Typ sich vor seiner Freundin im Pit hinkniet und einen Ring raus holt...Aber jetzt so in Nachhinein interessiert mich das schon, wie dann so ihre Reaktion war.
jonnyy111 schrieb:
therevontape schrieb:
Hat eigentlich jemand mitbekommen, wie das mit dem Heiratsantrag im Pit bei Jinjer ausgegangen ist? Habe mich (wohl aus Angst vor einer unangenehmen Situation) weggedreht und die Bühne fokussiert, als ich das gesehen habe, dass sich da ein Typ sich vor seiner Freundin im Pit hinkniet und einen Ring raus holt...Aber jetzt so in Nachhinein interessiert mich das schon, wie dann so ihre Reaktion war.
jonnyy111 schrieb:
therevontape schrieb:
Hat eigentlich jemand mitbekommen, wie das mit dem Heiratsantrag im Pit bei Jinjer ausgegangen ist? Habe mich (wohl aus Angst vor einer unangenehmen Situation) weggedreht und die Bühne fokussiert, als ich das gesehen habe, dass sich da ein Typ sich vor seiner Freundin im Pit hinkniet und einen Ring raus holt...Aber jetzt so in Nachhinein interessiert mich das schon, wie dann so ihre Reaktion war.
Ich seh das ähnlich wie die letzten Posts es auch beschreiben. Der Hauptknotenpunkt war der Weg vom Haupteingang zur linken Hauptbühne. Ist man einfach 20 Meter weiter oben hinter den Toiletten links gegangen war man in 2 Minuten vor der rechten Bühne ganz vorne.
Anstrengend fand ich das Publikum überhaupt nicht. Da hab ich deutlich schlimmeres erlebt (Rocco, Hurricane, RaR)
Zu den Andeutungen zu rechtem Publilum sei nur soviel gesagt, Münster war schon häufig der einzige Wahlkreis in Deutschland wo die AFD die 5% nicht geschafft haben. Das kann man also auf gar keinen Fall pauschalisieren.
Zu den Bands:
Stray from the Path
Ist nicht ganz meine Musik, das Publikum haben sie auch nicht wirklich mitgenommen.
Anti Flag
Von der ersten Minute an Super Stimmung vor der Bühne, teilweise mussten die das Publikum ja sogar Bremsen, da bei jeder Möglichkeit alle Hände zum Klatschen oben waren. Top Auftritt der Band, würde ich mir jederzeit wieder ansehen.
Team Scheisse
Ist halt nicht die Anspruchvollste Musik aber haben aufjendfall gut Bock gemacht und teilweise starke Ansagen gehabt.
Fever333
Haben mich diesmal weniger abgeholt als zB. Bei RaR oder als Broilers Support.
Hollywood Undead
Deutlich schwächer als bei RaR, ich stand hier ziemlich weit hinten und hatte das Gefühl, dass die nicht so gut angekommen sind.
Aber mehr Playback als z.B. Fever spielen die Jungs jetzt auch nicht.
Donots
Wie immer ein Auftritt voller Energie. Man merkt den 5 einfach an das sie Bock haben auf das was sie da machen. Und die Aktion mit den Rad im Pit ist einfach nur lustig und passt zu Münster wie die Faust aufs Auge.
Marteria
Hatte einen schweren Stand bei Teilen des Publikums. Aber ich hatte nach 2-3 Liedern das Gefühl , dass das Eis zwischen ihm und dem Publikum geschmolzen ist.
Papa Roach
Bockstarker Auftritt wie schon am Ring. Auch hier merkt man wie sehr die Jungs es genießen auf der Bühne zu stehen. Erstaunlich wie Textsicher die Crowd bei Scars war. Es war der perfekte Abschluss eines tollen Festivals!
fcfreak91 schrieb:
Ich seh das ähnlich wie die letzten Posts es auch beschreiben. Der Hauptknotenpunkt war der Weg vom Haupteingang zur linken Hauptbühne. Ist man einfach 20 Meter weiter oben hinter den Toiletten links gegangen war man in 2 Minuten vor der rechten Bühne ganz vorne.
Anstrengend fand ich das Publikum überhaupt nicht. Da hab ich deutlich schlimmeres erlebt (Rocco, Hurricane, RaR)
Zu den Andeutungen zu rechtem Publilum sei nur soviel gesagt, Münster war schon häufig der einzige Wahlkreis in Deutschland wo die AFD die 5% nicht geschafft haben. Das kann man also auf gar keinen Fall pauschalisieren.
Zu den Bands:
Stray from the Path
Ist nicht ganz meine Musik, das Publikum haben sie auch nicht wirklich mitgenommen.
Anti Flag
Von der ersten Minute an Super Stimmung vor der Bühne, teilweise mussten die das Publikum ja sogar Bremsen, da bei jeder Möglichkeit alle Hände zum Klatschen oben waren. Top Auftritt der Band, würde ich mir jederzeit wieder ansehen.
Team Scheisse
Ist halt nicht die Anspruchvollste Musik aber haben aufjendfall gut Bock gemacht und teilweise starke Ansagen gehabt.
Fever333
Haben mich diesmal weniger abgeholt als zB. Bei RaR oder als Broilers Support.
Hollywood Undead
Deutlich schwächer als bei RaR, ich stand hier ziemlich weit hinten und hatte das Gefühl, dass die nicht so gut angekommen sind.
Aber mehr Playback als z.B. Fever spielen die Jungs jetzt auch nicht.
Donots
Wie immer ein Auftritt voller Energie. Man merkt den 5 einfach an das sie Bock haben auf das was sie da machen. Und die Aktion mit den Rad im Pit ist einfach nur lustig und passt zu Münster wie die Faust aufs Auge.
Marteria
Hatte einen schweren Stand bei Teilen des Publikums. Aber ich hatte nach 2-3 Liedern das Gefühl , dass das Eis zwischen ihm und dem Publikum geschmolzen ist.
Papa Roach
Bockstarker Auftritt wie schon am Ring. Auch hier merkt man wie sehr die Jungs es genießen auf der Bühne zu stehen. Erstaunlich wie Textsicher die Crowd bei Scars war. Es war der perfekte Abschluss eines tollen Festivals!
fcfreak91 schrieb:
Ich seh das ähnlich wie die letzten Posts es auch beschreiben. Der Hauptknotenpunkt war der Weg vom Haupteingang zur linken Hauptbühne. Ist man einfach 20 Meter weiter oben hinter den Toiletten links gegangen war man in 2 Minuten vor der rechten Bühne ganz vorne.
Anstrengend fand ich das Publikum überhaupt nicht. Da hab ich deutlich schlimmeres erlebt (Rocco, Hurricane, RaR)
Zu den Andeutungen zu rechtem Publilum sei nur soviel gesagt, Münster war schon häufig der einzige Wahlkreis in Deutschland wo die AFD die 5% nicht geschafft haben. Das kann man also auf gar keinen Fall pauschalisieren.
Zu den Bands:
Stray from the Path
Ist nicht ganz meine Musik, das Publikum haben sie auch nicht wirklich mitgenommen.
Anti Flag
Von der ersten Minute an Super Stimmung vor der Bühne, teilweise mussten die das Publikum ja sogar Bremsen, da bei jeder Möglichkeit alle Hände zum Klatschen oben waren. Top Auftritt der Band, würde ich mir jederzeit wieder ansehen.
Team Scheisse
Ist halt nicht die Anspruchvollste Musik aber haben aufjendfall gut Bock gemacht und teilweise starke Ansagen gehabt.
Fever333
Haben mich diesmal weniger abgeholt als zB. Bei RaR oder als Broilers Support.
Hollywood Undead
Deutlich schwächer als bei RaR, ich stand hier ziemlich weit hinten und hatte das Gefühl, dass die nicht so gut angekommen sind.
Aber mehr Playback als z.B. Fever spielen die Jungs jetzt auch nicht.
Donots
Wie immer ein Auftritt voller Energie. Man merkt den 5 einfach an das sie Bock haben auf das was sie da machen. Und die Aktion mit den Rad im Pit ist einfach nur lustig und passt zu Münster wie die Faust aufs Auge.
Marteria
Hatte einen schweren Stand bei Teilen des Publikums. Aber ich hatte nach 2-3 Liedern das Gefühl , dass das Eis zwischen ihm und dem Publikum geschmolzen ist.
Papa Roach
Bockstarker Auftritt wie schon am Ring. Auch hier merkt man wie sehr die Jungs es genießen auf der Bühne zu stehen. Erstaunlich wie Textsicher die Crowd bei Scars war. Es war der perfekte Abschluss eines tollen Festivals!
Dann mache ich auch mal mit:
Erste mal Vainstream und ich bin mir nicht so ganz sicher was ich von dem Festival halten soll. Einlass in Wellen fand ich etwas befremdlich, aber ist okay. Was ich nicht verstanden habe war, dass man die Bändchen nicht mit einem Schleusensystem verteilt hat. Warum man hier auf ein Chaossystem setzt, vor allem bei so einer großen Halle, bleibt wohl ein Geheimnis.
Das Markensystem. Finde ich persönlich nicht gut und ist irgendwie aus der Zeit gefallen. Hier hätte ich mich über ein Cashless System wie am Ring gefreut, aber das würde wahrscheinlich die Preise nach oben drücken. Card Only wäre eine schöne Alternative gewesen, aber da holt man sich wohl den nächsten Shitstorm rein.
Die Engstellen: Am schlimmsten war der Bereich beim Eingang wo die Skaterampe war. Da ging es zwischenzeitlich nur noch mit Stop & Go durch, weil es einfach zu voll war. Lag natürlich an den Toiletten. Ansonsten fand ich es noch sehr eng VOR den Wellenbrechern. Hier wird meines Erachtens nach dringend Platz benötigt. Ja, die Besucher sollten sich anders hinstellen, aber wenn sie es nicht tun muss der Veranstalter das Problem lösen und mehr Platz schaffen zu den Seiten.
Wasserstellen: Ja, es gab ein paar gute, aber wir sind auch selten gegangen, weil es immer eine Quälerei war dorthin zu laufen. Hier profitiert man klar von den Engstellen.
Toiletten: Überlaufende Toiletten sprechen für sich...
Essen: Gab einige Vegane Optionen und war auch ganz lecker. Preise okay, wobei der eine Wagen brutal überlaufen war.
Bier: Fairer Preis, 1l bissel wenig Kohlensäure, aber meckern auf hohem Niveau.
Publikum: Klassiker, hinten stehen, keinen durchlassen wollen, aber meckern, dass es voll ist. Zwischen den Bühnen war es immer sehr angenehm. Die Pits haben Spaß gemacht, da sie nicht so überfüllt waren wie woanders. Manche waren aber nicht ganz sauber in der Birne, so wie die agiert haben.
Bands: Grundsätzlich gut, aber die kurze Spielzeit der Bands war schade.
Summa sumarum sind die Punkte die hängen bleiben Gelände sehr eng, was zu Unlust führt sich vom aktuellen Punkt weg zu bewegen (bzw. man bleibt einfach im Brecher), aber als Stadtfestival kann es aufgrund einer guten Auswahl an Acts und fairen Preisen einiges wieder wett macht. Hier fällt die Entscheidung defintiv mit den Acts.