Zu Arcane Roots: Vielleicht wäre eine kurze Beschreibung der Musik ganz hilfreich?
Danke an Stebbie und slowdive erstmal.
Oddisee und Torres finde ich schon ganz stark. Mac DeMarco steht auch auf meiner Liste (einer der wenigen Acts), meistens entdeckt man vor Ort dann ja auch das eine oder andere, allerdings ist momentan einfach noch sehr wenig dabei was mir zugesagt hat oder ich überhaupt kenne. Daher bin ich wirklich happy über solche Tipps.
Falls ihr auf etwas stoßt, immer raus damit
E: Metz ist irgendwie noch nicht ganz so meins
26.06.2015 11:04
BNPRT schrieb:
Zu Arcane Roots: Vielleicht wäre eine kurze Beschreibung der Musik ganz hilfreich?
Danke an Stebbie und slowdive erstmal.
Oddisee und Torres finde ich schon ganz stark. Mac DeMarco steht auch auf meiner Liste (einer der wenigen Acts), meistens entdeckt man vor Ort dann ja auch das eine oder andere, allerdings ist momentan einfach noch sehr wenig dabei was mir zugesagt hat oder ich überhaupt kenne. Daher bin ich wirklich happy über solche Tipps.
Falls ihr auf etwas stoßt, immer raus damit
E: Metz ist irgendwie noch nicht ganz so meins
Arcane Roots kann der Jonas glaub ich am besten beschreiben
26.06.2015 11:20
Arcane Roots machen Alternative-Rock mit Math-Rock Anleihen. Der Sänger hat ne recht hohe Stimme, wen das nicht stört kann man sich denke ich gut mit denen anfreunden. Haben bis jetzt zwei Alben (bzw. ein Mini-Album in EP-Form und ein Album). Die Alben fließen sehr gut mit Übergängen, etc. weshalb es empfehlenswert ist, sich zuerst ein komplettes Album anzuhören.
Arcane Roots schaffen es trotz krassen Rythmen große Refrains und Melodien zu schaffen und dabei trotzdem noch fett zu klingen und auf musikalischer Basis anspruchsvoll zu bleiben. Die drei sind einfach extrem gute Musiker. Weiß nicht, ob dir das gefällt Malte Aber wenn dir Biffy Clyro gefallen könnte das gut was werden!
26.06.2015 17:47
10.07.2015 08:32
Lukas Graham
Half Moon Run
Petite Noir
Michael Price
FM LAETI
Giuda
Kelvin Jones
Federico Albanese
SAFIA
Kid Wave
Beasts
Puts Marie
Formation
John Monday
Karo Fontana
The Mighty Howard & The Motivators
Cosovel
Mary Komasa
Sorry Boys
xxanaxx
10.07.2015 10:59
Half Moon Run
16.07.2015 17:51
Egotronic
Jarryd James music
Schrottgrenze
Sunset Sons
Du Blonde
Keston Cobblers' Club
Mikky Ekko
The Riptide Movement
Nive Nielsen
Joco
LoneLady
Youth Man
Júníus Meyvant
Say Yes Dog
Dengue Fever
Two Bears North
The Migrant
Monophona
Seed to Tree
When 'Airy Met Fairy
Sunset Sons nehmen auch alles mit in dieem Jahr
Schrottgrenze sind super, Joco fand ich hingegen als Support von The Slow Show unsympatisch, auch wenn 1/2 Songs ganz gut waren.
16.07.2015 17:57
JOCO
Aber die spielen dieses Jahr ja auch gefühlt mindestens einmal im Monat in HH.
Muss ich deshalb nicht unbedingt beim Reeperbahn Festival sehen.
Frank Carter & The Rattlesnakes
LGoony
Beatrice Eli
The Handsome Family
Denai Moore
GoGo Penguin
All Tvvins
Mo Kolours
Oscar
Hooton Tennis Club
The Academic
Corrina Repp
The Beach
Puppy
Young Chinese Dogs
Impala Ray
The Prosecution
Blackout Problems
The DeSoto Caucus
Cub & Wolf
23.07.2015 18:04
mehlsack schrieb:
Frank Carter & The Rattlesnakes
LGoony
Beatrice Eli
The Handsome Family
Denai Moore
GoGo Penguin
All Tvvins
Mo Kolours
Oscar
Hooton Tennis Club
The Academic
Corrina Repp
The Beach
Puppy
Young Chinese Dogs
Impala Ray
The Prosecution
Blackout Problems
The DeSoto Caucus
Cub & Wolf
Schon wieder im ersten Moment Beatrice Egli gelesen.
Dann wäre ich wohl dabei gewesen!
23.07.2015 18:45
Sagt mir durch die Bank nichts - irgendwelche besonderen Empfehlungen eurerseits?
23.07.2015 18:51
Corrina Repp (bekannt von Tu Fawning)
23.07.2015 19:36
The Handsome Family! Bekannt aus dem Trailer von True Detective Staffel 1
23.07.2015 20:09
23.07.2015 20:30
BNPRT schrieb:
LGoony sollte man sich auf jedenfall antun
23.07.2015 21:09
Frank Carter (Ex-Gallows)!
Brett! Freu ich mich mega drauf
LGoony
24.07.2015 00:43
Blackout Problems machen live richtig Spaß
24.07.2015 16:28
Emperor schrieb:
The Handsome Family! Bekannt aus dem Trailer von True Detective Staffel 1
Danke für den Hinweis!
Beim reinhören ist mir aber auch aufgefallen, wie viel Ähnlichkeit "Famous Blue Raincoat" von Leonard Cohen (was von denen gecovert wird) mit So Seltsam durch die Nacht von Gisbert hat. Ist mir vorher noch nie so aufgefallen.
24.07.2015 16:33
Ist mir auch noch nie aufgefallen. Muss ich mir auch mal im Vergleich anhören
25.07.2015 21:31
Wie ist es eigentlich dort mit den Clubwechseln. Kann man ohne grosse Probleme von Club zu Club wechseln oder muss man sich für einen Konzertort am Abend fest legen, weil man sonst nicht mehr reinkommt?
Das ist ja irgendwie das Prinzip vom Festival.
Es findet in fast allen Musiklocations statt, und in gewisser Weise ist es auch gewollt die unterschiedlichen Klubs zu erforschen. Je nachdem welchen Act man sehen will, abhängig von der Location empfiehlt es sich vielleicht auch rechtzeitig zu kommen, weil die Klubs ja auch nur bestimmte Kapazitäten haben.
Ansonsten ist man relativ frei bei der Wahl, und es ist fast alles innerhalb 10-20 Minuten (je nach Menge der Leute auf der Reeperbahn) zu erreichen.
Ein paar Locations sind etwas entfernt, aber auch da gibt es die Möglichkeit mit Bus oder Bahn schnell hin zu gelangen.
25.07.2015 23:09
Selbst vom Knust zur St.-Pauli-Kirche, was ja ungefähr die weiteste Strecke ist, läuft man doch nicht länger als 20-25 Minuten, sofern man nicht gerade über die Reeperbahn, sondern hinten über den Grünen Jäger läuft.
Ich gehe nun seit 2008 hin und hatte egtl. nie große Probleme mit dem Einlass, außer Mittwochabends im Imperial Theater o.Ä. Sofern man nicht die großen Acts in der GF36 oder im Dock's sehen will, dann sollte man auch Problemlos die Locations wechseln können. Aber selbst dort bin ich noch zu Acts wie Kettcar oder We Were Promised Jetpacks reingekommen - ob man das dann beim vollen Dock's will, das ist die andere Frage
Einzige Ausnahmen waren Birth of Joy 2013 im Rock Café, wo wir erst zum letzten Drittel reingekommen sind, und Gravenhurst 2008. Aber zu Birth of Joy sind wir auch sehr spät gekommen und hatten die schon Nachmittags in der alten Molotow Bar gesehen, von daher passte das, und bei Gravenhurst war ich erst drin, bin dann aber noch einmal zu Kollegen raus ins Shamrock - also eigenes Verschulden
Ich mach es egtl. in aller Regel so, dass man sich 1-2 Acts pro Abend raussucht, die man gerne sehen will und dann sich drumherum ein wenig umschaut, gerne auch spontan vor Ort. Gerade beim Reeperbahnfestival würde ich das alles nicht zu eng sehen und es relativ locker angehen. Es gibt dort wirklich genügend zu entdecken und Erfahrungsgemäß findet man bei den Showcases, die ja den Nachmittag über schon stattfinden, immer wieder Bands, die man gar nicht auf dem Schirm hatte.