Disk: 1
1. Outlaw Pete
2. My Lucky Day
3. Working on a Dream
4. Queen of the Supermarket
5. What Love Can Do
6. This Life
7. Good Eye
8. Tomorrow Never Knows
9. Life Itself
10. Kingdom of Days
11. Surprise, Surprise
12. Last Carnival
13. Wrestler [*]
14. Night With the Jersey Devil [*]
Disk: 2
1. Tour Footage [DVD]
"working on a dream"
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"my lucky day"
Dieses Album kommt für mich überaschend, aber meine Hoffnung beruht sich nun darauf, ihn im kommenden Jahr noch mal live zu erleben, nachdem er dieses Jahr nicht in München war.
Veröffentlichung 23.01.2009
Titelverzeichnis
1. Outlaw Pete
2. My Lucky Day
3. Working on a Dream
4. Queen of the Supermarket
5. What Love Can Do
6. This Life
7. Good Eye
8. Tomorrow Never Knows
9. Life Itself
10. Kingdom of Days
11. Surprise, Surprise
12. Last Carnival
13. Wrestler
der Boss macht immer noch Musik 
warum sollte er nicht?1
@mondi: thema gabs schon. *klick*
Zitat:
frankterhart schrieb:
[quote]
Gerry schrieb:
@mondi: thema gabs schon. *klick*
Die Bruce Springsteen Wordtour 2009 wird nicht wie ursprünglich geplant in Europa beginnen. Angeblich wird Bruce Springsteen im Februar / März ‘09 einige Gigs in den USA spielen und erst im Sommer ‘09 zu uns kommen.
Die genauen Konzerttermine sollen im kommenden Jahr veröffentlicht werden. Selbstverständlich wird Bruce Springsteen auch in Deutschland Station machen. Im Gespräch sind Berlin (Max Schmeling Halle oder O2 World Arena) und Frankfurt (Festhalle).
Ausserdem sind einige Festivalauftritte geplant. Wenn man den englischen Presseberichten Glauben schenken kann, wird Bruce Springsteen Ende Juni ‘09 auf dem “Glastonbury Festival” auftreten. Ausserdem soll der Boss mit seiner E Street Band auch auf dem “Bonnaroo Festival” performen
http://www.npr.org/templates/story/story.php?storyId=99173117
hier kann man sich die Platte streamen lassen. Bin erst beim ersten Song, aber ein riesiger Opener. Bin grad total geflasht.
laut.de ist nicht so begeistert von der Scheibe... dann muss sie ja wirklich gut sein 
hab mal reingehört... so schnell "unbewusst". gefällt mir nicht so. da war "magic" davor besser.
Zitat:
load schrieb:
laut.de ist nicht so begeistert von der Scheibe... dann muss sie ja wirklich gut sein
Hat jemand die lim. Edition?
Dieses hässliche fette FSK Druck da vorn drauf kotzt mich echt an...
Aus der Münchener Abendzeitung:
Verliebt im Supermarkt
Modisch unverkennbar unverändert: wie das zeitlose Automobil: Bruce Springsteen gibt den Sänger der Arbeiterklasse. Foto: Sony Bruce Springsteens neue Hymnen auf die ehrliche Arbeit – der Soundtrack zur Krise
Hinter ihm ein blutrot gewandeter Gospelchor auf den Stufen des Lincoln Memorial – zu Barack Obamas Amtseinführung sang Bruce Springsteen an diesem Dienstag „The Rising“, den Titelsong seines Albums von 2002. Das Lied über einen Feuerwehrmann in den Trümmern von 9/11. Auferstanden aus Ruinen – der Boss hat Sinn für den historischen Moment.
„Working On A Dream“ (SonyBMG) heißt das neue Album des Künstlers, der es immer verstanden hat, sich bei aller Stadion-Rockerei den Weg zurück zum Folk offenzuhalten. Der Auftaktsong „Outlaw Pete“ ist die mit einfachen Bildern eines verlorenen Lebens beladene Ballade, an deren Ende der Outlaw auf einem Pony am Horizont verschwindet. Springsteen war schon subtiler. Der Bonus-Track „The Wrestler“ erweckt da in einer einfachen akustischen Nummer einen hoffnungsvoll Gescheiterten tatsächlich zum Leben.
Ethos und Pathos
„Der Regen fällt, ich schwinge meinen Hammer, meine Hände sind rau von der Arbeit an einem Traum“ – singt Bruce im Titellied. Man muss den staatstragenden Gestus, das Zukunfts-Pathos, mit dem Springsteen an die zum Politiker berufenen Nervensägen wie Grönemeyer und Bono erinnert, ausblenden, um zum Eigentlichen dieses Albums zu kommen.
Mit der E-Street-Band, diesem Springsteen-Ur-Rock-Truck im Rücken, kehrt der Sänger zu einer Inszenierung zupackender Kraft zurück. Brüllt in „Good Eye“ gegen den Mundharmonika-Blues-Stomp an.
Schwebend über der Registierkasse
In den 80ern sah man ihn in Videos ölverschmiert unter Autos. Springsteen ist auch mit diesem Album der beste Protagonist der Working-Men-Music. Höhepunkt in dieser Hinsicht ist „Queen Of The Supermarket“. Hier cruised der Sänger mit dem Einkaufswagen durch Warenschluchten. Wird von Gott geleitet, belädt sich Nacht für Nacht mit Lebensmitteln. Alles nur, um der Königin, deren Haare unter einem Mützchen verborgen sind, nahe zu sein. Mit Orchester und Background hebt Bruce ab und schwebt über der piepsenden Registrierkasse. Die, die man die kleinen Leute nennt, werden von Springsteen mit ihren Gefühlen angenommen. Die Liebe, sie kann auch im lächerlich Alltäglichen verborgen sein.
Christian Jooß
Hab sie jetzt ein paar Mal gehört. Von Mal zu Mal gefällt mir die Scheibe besser, allerdings kommt sie nicht an den Vorgänger "Magic" ran.
Der erste Song "Outlaw Pete" allerdings hat auch mich total begeistert, ein 8-Minuten-Meisterwerk.
sehr solides Album, mehr jedoch leider nicht....
Ausnahmsweise muss ich der laut.de-Kritik zustimmen:
"so seicht war der Boss mit der E-Street-Band noch nie..." - leider haben sie recht.
Mit "Tomorrow never knows", "Surprise, Surprise", "Life itself", "This Life" und "Kingdom of days" sind einfach zu viele - fast belangslose - Songs auf der Platte.
Der starke Opener "Outlaw Pete" hat da mehr erwarten lassen. Mit "My lucky Day" folgt noch ein klassischer, energiegeladener Song - für mich der stärkste Track der Platte. Hiernach kommt leider nicht mehr viel.
Bei "Good Eye" klingen die Seeger-Sessions noch einmal durch - live mit Sicherheit ne gute Nummer.
"The last carnival" und "The Wrestler" lassen die Platte noch langsamer ausklingen, als sie ohnehin schon ist - aber endlich auf hohem Niveau!
Fazit: Starker Beginn, starkes Ende - insgesamt aber leider nur mittelmäßig.
Zitat:
007holt schrieb:
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