Reeperbahn Festival 2025
Line Up Reeperbahn Festival 2019
Alexandra Streliski
Alfie Templeman
Ali Barter
Amilli
Ami Warning
Andrea Poggio
Anger
Anna Ternheim VS Kaiser Quartett
Apache 207
Aparde
Argonautiks
Arlo Parks
Asa
Asthm
Atzur
Axel Flóvent
AYU
Aziza Brahim
Bad Child
Balcony
Barbara Morgenstern
Bartleby Delicate
Bausa
Bayonne
Bedouine
Be Forest
Belle Mt
Benjamin Amaru
Bess Atwell
Bibi Ahmed & Group INterane
Bilk
Bitch Falcon
Black Bones
Black Mirrors
Bloxx
Bobby Oroza
Bror Gunnar Jansson
Bruckner
Bugus
Bülow
Carlie Hanson
Carlos Cipa
Catnapp
Celeste
ClickClickDecker
Coma
County Line Runner
Culk
Darjeeling
Das Ding Ausm Sumpf
Das Moped
Die Kerzen
Dirty Deep
DJ Stylewarez
DOBBY
Donna Blue
Donna Missal
DRAHLA
DZ Deathrays
Ebow
Elderbrook
Eli
Emma McGrath
Fairuz
Farai
Feng Suave
Foreign Diplomats
Fortuna Ehrenfeld
Frankie & The With Fingers
Fred Red
Frittenbude
FVLCRVM
Gently Tender
Georgia
Gerard
Gurr
Happyness
Hatari
Havarii
Hällas
Ian Late
Ida Kudo
Ida Mae
Inhaler
Ishmael Ensemble
I´m Not A Blonde
Jackie Moontan
Jacob Lee
James TW
JC Stewart
Jeangu Macrooy
JNR Williams
Joey Bargeld
John Van Deusen
Jonathan Bree
Joy Crookes
Julielle
Junk-E-Cat
Justin Jesso
Just Mustard
Kaiser Quartett
Knarf Rellöm Arkestra
KORANTEMAA
Krush Puppies
Leoniden
LES BIG BYRD
Lil Halima
Lusitanian Ghosts
Maffai
MAJAN
Malik Harris
Matija
Mattiel
MAZ
Melby
MIBLU
Mid City
Minipax
MINKE
Miss June
Moglii
Moli
Molly Sarlé
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My Ugly Clementine
Oehl
O Gajo
Olympia
Omiri
Oscar Jerome
OTEO
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Pauls Jets
Penelope Isles
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Pile
Pink Milk
Planet
Poppy
Press Club
Provinz
Roast Apple
Rondé
RVG
Say Yes Dog
Sea Girls
Sebadoh
Seed To Tree
Serushiô
Shortparis
Skinny Pelembe
Snapped Ankles
Sofia Portanet
Someone
Songs Of Boda
Sophie And The Giants
Sorcha Richardson
Sparkling
Sports Team
Squid
Stars
Steph Grace
Suzan Köcher
Suzanne Santo
Sylvie Kreusch
SYML
Tamikrest
Tamzene
Tan LeRacoon
Tara Nome Doyle
Taxi Kebab
The Delta Riggs
The Exorcist GBG
The Japanese House
The Night Café
The Rubens
The Screenshots
The Stroppies
Thorsteinn Einarsson
Together Pangea
Trudy & The Romance
Tusks
Velvet Volume
Virginia And The Flood
Von Spar
W.H. Lung
Whispering Songs
Winterbourne
YAK
You Am I
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Kommentare
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BNPRT und mehr als 20 Nutzer sprechen darüber#rbf19
Aufgrund einer fetten Erkältung und Fieber bin ich gestern um 18 Uhr eingepennt und heute Morgen um 8 Uhr erst wieder aufgewacht. Somit haben sich die geplanten Besuche bei Friska Viljor und Kate Nash leider erledigt. Zumindest Kate Nash haben wir beim Mittagessen auf dem Spielbudenplatz mitbekommen und den letzten Song mit der Kleinen auf den Schultern auch noch von etwas näher. Ihr hat es gefallen, mir auch. Somit steht dann auch zwangsläufig die Top 3 fest:
1. Alli Neumann
2. Kate Nash
3. LP Drones
kato91 hat kommentiert
22.09.2024 01:48 Uhr· Bearbeitet·Und der vierte Tag ist zu Ende gegangen. Es gab 15 Minuten Kate Nash am Reeperbus, die es als erste Künstlerin geschafft hat, was aus dem begrenzen setting zu machen. Sehr sympathisch. Im Anschluss haben wir nochmal Baby Smith gesehen - tolle Mucke und ein Sänger, der höher singt als der Sänger von Two Door Cinema Club. Recht spontan ging es zu soffie ins Colide, das wir angesteuert und beim Besteigen des Bunkers zufällig gefunden haben sympathische Frau, wenn auch nicht ganz meine Musik. Von der Location hätte ich mir allerdings mehr erhofft angesichts des amgepriesenen Konzepts. Der Ton ist zwar sehr gut, eine LED Leinwand auszufüllen hab ich vor 11 Jahren schon im Paradiso in Amsterdam auf einer Party gesehen. Dazu die ganze Zeit Scheinwerfer aufs Publikum. Im Anschluss wollten wir zu Elephant - BAM Einlassstop. Wie durch ein Wunder haben wir es noch geschafft und nur drei Lieder verpasst. Tolles Konzert und coole Mucke für Fans von Beach Fossils. Im zweistündigen zeitfenster bis zum nächsten Programmpunkt stolperte wir über Tonbandgerät am Spielbudenplatz, über die sich meine Partnerin sehr gefreut hat. War okay. Danach Pearly Drops gesehen mit flotter Performance aber ein bisschen viel Playback. Last but not least fiel das letzte planmäßige Konzert von late night drive home aus und wir gingen stattdessen zu Kate Nash in die Große Freiheit. Auch wenn es nicht ganz meine Musik ist, tolle Frau.
Fazit: 31 Programmpunkte. Vieles gesehen, für das wir kein Ticket gebraucht hätten, was ein kleines Geschmäckle hinterlässt. Wirkliche Flops gab es keine, höchstens haben mir die Musikrichtungen nicht ganz zugesagt. Highlights waren swim deep, Hotel Mira, later. und Elephant.
Mir haben dieses Jahr die magischen Konzerte wie letztes Jahr gefehlt. Generell sind letztes Jahr und selbst 2019, wo ich nur Freitag und Samstag da war, mehr Bands und Songs hängen geblieben als dieses Jahr. In meinen Augen war es sehr rap-lastig und die Auswahl im Indie nicht so gut wie sonst. So kleine Überraschungen wie Digging Roots oder Goldkimono gab es nicht wirklich. Wir werden wohl nächstes Jahr aussetzen.
kato91 hat kommentiert
21.09.2024 21:27 UhrBoah, die Programmpunkte werden in der App wieder nicht vollständig angezeigt. Gestern schon mal so gewesen. Scheinbar wurde late night drive home heute gecancelt. Wäre vom Namen her schon perfekt als letzter Act gewesen
Alli Neumann in der Elphi war überragend. Tolle Stimme, top Band, super sympathisch und einfach nur ein rundum Spaß bringender Auftritt.
Ansonsten nichts gesehen außer der eher unterwältigenden Drohnenshow vom LP Marketing.
kato91 hat kommentiert
21.09.2024 01:05 Uhr· Bearbeitet·Und #24 Des Rocs: Schlimmere Rampensau als Royal Blood vorletztes Jahr. Was man ihm lassen muss: Musikalisch hat er es drauf und sein Style ist super. Ob er es mit dem Ego in D weit bringt wird man sehen.
Mighty Oaks, Sleaford Mods, The SubwaysUVM
18.09 - 21.09.2019, Hamburg
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