Hurricane Festival Reviews

Im Verhältnis zu vor Corona hat die Organisation sehr stark nachgelassen. Auf dem allgemeinen Campingplatz gab es nur 2x Sanitäreanlagen und Wasserspender. Egal um zu Duschen, auf die Toilette zu gehen oder seine Wasservorräte aufzufüllen, man musste ewig anstehen. Grade bei den heißen Temperaturen dieses Jahr knapp 2 Stunden anstehen zu müssen, um seine Wasserflaschen aufzufüllen, ist witzlos. Zumal es dieses Jahr ja keinen Supermark gab, um sich ausreichend mit Wasser o.ä. zu versorgen. Weiterhin ist die neue Aufteilung des Festivalgeländes super ungünstig gewesen. Grade wenn man zwischen den Headlinern die Bühnen wechseln wollte, war der Durchgang zwischen der Grünen und Blauen Bühne viel zu eng. Man wurde eingequetscht. Ein Konzert wurde kurzzeitig unterbrochen, weil die Leute sich an dieser Stelle so gequetscht haben. Ich bin schon mehrere Jahre beim Hurricane Festival dabei und hatte immer eine gute Festivalerfahrung, aber dieses Jahr lies echt zu Wünschen übrig.

Hällt null was es verspricht. Die Organisation ist ne Nullnummer. Von wegen „nur Cashless“ nix Cashless. Nirgendwo geht Bargeldlos zahlen. Ein Trauerspiel an Planung. Gut das EWE als „Sponsor“ dabei war und „Netzanbau“ betreibt. Ich lach mich weg.

super line-up, tolles wetter, entspanntes publikum, kompaktes gelände.

Das Festival ist einfach super. Das Wetter ist einfach ein Hurricane, aber wer lässt sich schon von etwas Regen einkriegen? :D

Angenehme Atmosphäre vor den Bühnen, sehr einfach in die ersten Wellenbrecher zu gelangen, gefühlt vor den Bühnen viel weniger Ballermann-Publikum als bei Rock Am Ring (viel weniger Plemplem mit Ansagen von Radiomoderatoren, Leuten zwischen den Bands auf den Bildschirmen / auf den Schultern und derartiges -> viel entspannter). Dafür jedoch auf den normalen Campingplätzen oft sehr asoziales Publikum.