20 Jahre co/pop
2023 wird für das Team der c/o pop ein ganz besonderes Jahr: vom 26. bis 30. April feiern c/o pop Festival & c/o pop Convention 20-jähriges Jubiläum. Seit Bestehen hat sich die c/o pop immer wieder neu erfunden und ist mittlerweile aus der Kölner Kulturlandschaft nicht mehr wegzudenken. Festival und Convention verfolgten von Beginn an den Anspruch, die neusten Talente und Headliner von morgen zu präsentieren und dabei das gesamte popkulturelle und musikalische Spektrum im Nachwuchsbereich auf die Bühne zu bringen.
So spielten beispielsweise AnnenMayKantereit ihre erste kleine Show beim c/o pop Festival und auch Acts wie Roosevelt und Tash Sultana feierten hier erste Auftritte. Unvergessen sind Abende wie die c/o pop Premiere im damaligen Panoramahaus in Köln-Deutz mit tollem Blick auf den Rhein und die großartige Show von M.I.A., die 2007 das gesamte Gloria zum Beben brachte. Aber die c/o pop präsentierte auch Premieren in anderen popkulturellen Bereichen: So feierte beispielsweise der Film »Berlin Calling« mit Paul Kalkbrenner hier seine Erstausstrahlung. Weitere spannende Auftritte in ungewöhnlichen Locations ermöglichte das Festival mit José Gonzales, der sein Publikum an Deck der MS Rheinenergie verzauberte oder mit Phoenix, die auf dem Parkhausdeck des Messegeländes auftraten – Domblick inklusive. Mit dem Auftritt von Scooter stellte das Team der c/o pop 2019 unter Beweis, dass Popkultur vielseitig ist und Generationen zusammenbringt.
Für das kommende Jubiläumsjahr hat das Team viele starke Kooperationen geplant, die sich im gesamten Programm widerspiegeln. So präsentieren die c/o pop und das Schauspiel Köln am Festivalsamstag eine ganz besondere Jubiläumsshow mit dem Mannheimer Rapper OG Keemo. Was genau auf der Bühne passieren wird, verrät das Team zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht. Sicher ist nur: OG Keemos dichtes Songwriting passt perfekt auf die Bühne des Schauspiels. Diese starke Partnerschaft aus zwei für Köln wichtigen kulturellen Institutionen sorgt nur für frischen Wind, sondern trägt vor allem zur popkulturellen Vielfalt und zur Erweiterung der Zielgruppe bei.
Das Publikum kann sich auch im Jahr 2023 wieder auf ein diverses Lineup freuen, u.a. auf ein Konzert von Betterov. Der deutschsprachige New Wave/Post-Punk-Durchstarter 2022 kehrt nach seiner ausverkauften Köln-Show zurück. Newcomerin Maryam.fyi begeistert mit epischem Indie-Pop. Als deutsche Künstlerin mit iranischen Wurzeln nutzt sie ihre Plattform, um auf die Geschehnisse im Heimatland ihres Vaters aufmerksam zu machen. Auch dabei: Das Berliner Undergroundrap-Phänomen Ski Aggu, dreamy Synthesizersounds von Fuffifufzich, die so betitelte Techno-Pop-Prinzessin Sam Quealy oder Rapperin NASHI44, deren „Asian Berlin Pussy Consciousrap“ für Empowerment, politisches Bewusstsein, aber auch humorvolle Punchlines steht. Außerdem liest Moderatorin und Journalistin Ines Anioli aus ihrem Buch „Motten im Bauch“, Commediene Parshad tritt auf und das Black & Brown Queer Cabaret performt. An den ersten Kölner Major Ball “The Crystal Ball” erinnern sich alle, die letztes Jahr beim c/o pop Festival dabei waren, noch lange. Am Festivalsamstag werden nun Crystal Saint Laurent & Father David Elle gemeinsam “The Trailblazer Ball” ausrichten.
Mit über 30.000 Besucher*innen zählt die c/o pop seit 20 Jahren zu dem Entdeckerfestival Deutschlands mit einem vielfältigen Programm aus Musik und Popkultur. An fünf Tagen, auf über 30 Bühnen und mit mehr als 120 Programmpunkten schafft die c/o pop einen Überblick über Popkultur wie kein anderes Festival: Musik ohne Genreverweigerung, Programm-Experiences wie z. B. Workshops, Lesungen, Dance- und DIY-Events und Open Spaces für Communities – für eine offene und bunte Gesellschaft. Hier ist JEDE*R willkommen!
Mit dem angeschlossenen Branchentreff der c/o pop Convention schafft die c/o pop die Verbindung zwischen der Branche und den Festivalgästen. Beim Full-Service-Event rund um Musik und Popkultur trifft sich die Branche tagsüber bei Panels und Gesprächsrunden zu popkulturellen Themen und abends bei zahlreichen Live-Events.
Das c/o pop Festival und die c/o pop Convention werden gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, der Initiative Musik, der Stadt Köln, dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen.
(Quelle: Presskit / cologne on pop GmbH)
c/o pop ist ein Electronic, Hip Hop und Indie Festival, das vom 26.04.2023 bis 30.04.2023 in Köln (DE) stattfindet. Es werden ca. 10.000 Fans erwartet.
Als Top-Acts sind Betterov, Joris und OG Keemo bestätigt. Darüber hinaus sind Black Sea Dahu, Brockhoff, Crucchi Gang, Ennio, Ski Aggu, Wilhelmine, Zimmer90 und viele mehr gebucht. Hier findet ihr das komplette Line Up.
c/o pop fand 2003 zum ersten Mal statt. In den vergangenen Jahren waren unter anderem , Agnes Obel, AnnenMayKantereit, Apparat, BOY, Beginner, Bilderbuch, Blood Red Shoes, Die Höchste Eisenbahn, Dillon, ELIF, Elbow, Elfterklang, Foals, Gentleman, Jake Bugg, José González, Kakkmaddafakka, Kelis, Moderat, Olli Schulz und viele mehr am Start. Hier findet ihr die History.
Mit über 30.000 Besucher*innen zählt die c/o pop seit 20 Jahren zu dem Entdeckerfestival Deutschlands mit einem vielfältigen Programm aus Musik und Popkultur. An fünf Tagen, auf über 30 Bühnen und mit mehr als 120 Programmpunkten schafft die c/o pop einen Überblick über Popkultur wie kein anderes Festival: Musik ohne Genreverweigerung, Programm-Experiences wie z. B. Workshops, Lesungen, Dance- und DIY-Events und Open Spaces für Communities – für eine offene und bunte Gesellschaft. Hier ist JEDE*R willkommen!
Mit dem angeschlossenen Branchentreff der c/o pop Convention schafft die c/o pop die Verbindung zwischen der Branche und den Festivalgästen. Beim Full-Service-Event rund um Musik und Popkultur trifft sich die Branche tagsüber bei Panels und Gesprächsrunden zu popkulturellen Themen und abends bei zahlreichen Live-Events.
Das c/o pop Festival und die c/o pop Convention werden gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, der Initiative Musik, der Stadt Köln, dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen.
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