LAUTFEUER Festival 2020

Lautfeuer lautet die Neuschöpfung der Veranstalter des ehemeligen Abifestivals Die Zeichen stehen auf Neuanfang. Das Festival bekommt neben dem neuen Namen auch ein neues Gewand. Der Verein verspricht sich davon einerseits eine langfristige Etablierung in der überregionalen Festivalszene als auch eine allgemeinere Verbundenheit mit dem Festival, für alle Abiturienten/innen, HelferInnen und UnterstüzerInnen auch außerhalb des Wirkungskreises der Jahrgänge. Das ehrenamtliche Engagement auf dem das Festival seither aufbaut, soll sich im Namen wiederfinden. „Die vielen Helfer sind Feuer und Flamme für das Festival, bei dem Musik aus allen Genres laut unter das Publikum gebracht wird. Zusammen ergibt dies den Namen „Lautfeuer“.“ Nachdem beginnend mit dem Festival im Jahr 2016 eine Neustrukturierung des Festivals angestoßen wurde und der Helferkreis auf alle Interessierten ausgeweitet worden war, zeigte sich im Verlauf, dass durch den bisherigen Namen „Abifestival“ einige Gruppierungen nicht ausreichend angesprochen wurden. Dies soll sich – auch im Hinblick auf den Wegfall eines Abiturjahrgangs im Jahr 2020 – nun mit der Namensänderung ändern. Die Bürde des letzten abgesagten Festivals will der Verein „Abifestival seit 1981 e.V.“ mit einem optimistischen Blick auf das Festival im August ablegen. Wie möglichst viele Helfer und noch mehr Besucher begeistert werden sollen, beantworten die Veranstalter mit neuen Ideen: „Die Besucher werden den neuen Namen auf dem Gelände am alten AKW spüren und mit vielen Elementen wiederfinden. Es soll nicht nur ein neuer Name, sondern für die Besucher auch ein neuartiges Erlebnis geschaffen werden!“ Das Wochenende am 24. und 25. Juli wird also heiß. Das war schon vorher klar. Auch in diesem Jahr sind wieder erstklassige Bands und Acts vertreten, so dass garantiert für jeden was dabei ist! In der Vergangenheit bewiesen die Organisatoren mit ihrer Auswahl stets den richtigen Riecher. So traten in den letzten Jahren unter anderem AnnenMayKantereit, Cro, Casper oder die Rock-Pop-Kombi Kraftklub auf. Und das für die Besucher völlig kostenfrei!