Rock am Ring Reviews

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Rock am Ring 2024

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Rock am Ring 2024 bei Festivals United

Glühwürmchen42 hat Rock am Ring bewertet

09.04.2023 12:01 Uhr·Mitglied seit Apr 2023

Bei diesem Bericht handelt es sich ausdrücklich um die persönliche Meinung und die Erlebnisse von meinem Freund und mir während Rock am Ring 2022. Hygiene, Sicherheit und Organisation waren erschreckend (Sicherheit), teilweise widerlich (Hygiene) und katastrophal (Organisation) und wir haben Vergleichbares noch auf keinem anderen Festival erlebt, auf dem wir bisher waren. Allein die Sicherheitsmängel wären für uns ein Grund gewesen niemals zu Rock am Ring zu fahren. Wir sind schließlich einen Tag eher abgereist, da das Festival aufgrund der Mängel für uns ruiniert war und wir uns in keiner Weise wohl gefühlt haben. Positiv waren lediglich die großartigen Bands, die Zeit mit unseren Freunden und der wirklich gut organisierte und ausgestattete Festival Lidl. Wir werden nie wieder zu Rock am Ring fahren und würden jedem dringend davon abraten. Wie wir zu unserer Meinung kommen: Wir sind froh, dass wir gesund und ohne Verletzungen von Rock am Ring zurückgekehrt sind. Auf der Rückkehr von der Utopia Stage (die ganz große Bühne) kam es zu Situationen, in denen sich tausende Menschen umgeben von Betonmauern extrem dicht gedrängt vorwärtsbewegten und normales Gehen im Prinzip nicht mehr möglich war. Fluchtausgänge wären hier nicht ohne weiteres erreichbar gewesen und Sicherheitspersonal war nicht schnell greif- und sichtbar. Und nein, für uns als Laien war nicht abschätzbar, wann wir die Utopia Stage hätten verlassen müssen, um die Strecke sicher passieren zu können und nicht in das Gedränge zu geraten. Von dem zu Anfang noch sichtbaren Sicherheitspersonal wurde man immer wieder und nicht unbedingt freundlich zum Weitergehen angetrieben. Bedenklich fanden wir auch die Strecke zwischen Festival- und Campinggelände. Nachts gab es teilweise keine Beleuchtung und ein Teil der Strecke führte über eine befahrene Straße. Gebucht hatten wir das General Camping, was in unserem Fall bedeutete: das Festivalgelände war 3 km entfernt und in einem Umkreis von zehn Minuten Laufweg von unserem Zelt entfernt befanden sich keine Dixiklos und Duschen (wir waren mitten auf dem Campingplatz). Festivalbesucher haben regelmäßig die umliegende Natur als Toilette benutzt. Andere Campingplätze scheinen es hier etwas besser gehabt zu haben: Als wir am Rock’n’Roll Campingplatz vorbeigegangen sind haben wir allein von außen über 20 Dixiklos gezählt. Vor den Duschen kam es bei Vollsonne zu Wartezeiten von über einer Stunde; der Zugang zu den Duschen musste extra bezahlt werden. Aus den Duschen kam teilweise nur ein Rinnsaal, wenn sie nicht für Stunden ausgeschaltet waren (Begründung: Wasserknappheit wegen der ein halbes Jahr zurückliegenden Flutkatastrophe im Ahrtal). Ich weiß, dass Duschen auf Festivals eine Glaubensfrage ist und nicht dieselben Standards wie Zuhause gelten. Wenn aber extra Geld bezahlt wurde um duschen zu können sollte das anschließend auch möglich sein. Bei den bereitgestellten Wassertanks zur Versorgung mit Trinkwasser konnte uns leider niemand genau sagen seit wie vielen Stunden das Wasser schon von der Sonne aufgeheizt worden war, weshalb wir uns lieber selbst mit Trinkwasser versorgten und es die 3 km vom Festival- zum Campinggelände trugen. Die Organisation des Festivals war unserer Meinung nach leider ebenfalls sehr schlecht. Beschilderungen gab es kaum, der Lageplan in der Festival App war wenig hilfreich, die Anstehzeit für das Festivalbändchen betrug in unserem Fall ca. 2 Stunden bei Vollsonne und die Shuttles zum Campingplatz (nochmal 10 Euro Aufpreis pro Person) fuhren unregelmäßig. Erst auf dem Festivalgelände haben wir erfahren, dass das vorab für Montagmorgen um 9 Uhr vom Festivalgelände zum Hauptbahnhof in Köln gebuchte und bezahlte Shuttle für 27 Euro pro Person von unserem Campingplatz aus nicht erreichbar war. Das erste Shuttle fuhr hier um 9 Uhr morgens, also zeitgleich mit dem anderen Shuttle. Mit Gepäck haben wir uns auf diesen Shuttleservice aber natürlich verlassen und waren darauf angewiesen. Um auf dem Festivalgelände überhaupt bezahlen zu können musste per App Geld auf das Festivalbändchen geladen werden. Für diejenigen, bei denen Paypal funktionierte und die ihre Bankdaten dabeihatten war das auch möglich. Wer aber lediglich Bargeld zum Aufladen zur Verfügung hatte, musste auf dem Festivalgelände zu einem der Einzahl-Terminals gehen und für jede Einzahlung 2 Euro extra bezahlen. Im Festival-Lidl und an einigen Verkaufsständen wurde das Bändchen generell nicht akzeptiert. Bei einem 250 Euro Festival (ca. 200 Euro Ticket + ca. 50 Euro General Camping) und einem 3 km entfernten Campingplatz hätten wir erwartet, dass zumindest Shuttle und Dusche im Preis inbegriffen sind, selbst in der Standard Camping-Variante. Wir hatten den Eindruck, dass es dem Veranstalter vor allem um das Geld und nicht um die Sicherheit oder das Wohlbefinden der Festivalbesucher gegangen ist. Für diejenigen die jetzt vermuten die beschriebenen Mängel könnten ein einmaliger Vorfall und ein bedauerlicher Ausrutscher gewesen sein: Die Bewertungen aus den vergangenen Jahren auf diversen Internetportalen verweisen (natürlich nicht alle, aber doch einige) immer wieder auf dieselben, ähnliche oder auch andere Mängel, die wir hier auch beschrieben und erlebt haben.

Kes

Kes hat Rock am Ring bewertet

27.01.2020 10:51 Uhr·Mitglied seit May 2007

Irgendwas ist immer, deshalb 4 Sterne. Ich beziehe mich auf die Jahre 2006 - 2019

123headlinersein hat Rock am Ring bewertet

20.11.2019 14:49 Uhr·Mitglied seit Sep 2019

ArthusOfCamelot hat Rock am Ring bewertet

19.06.2019 12:05 Uhr·Mitglied seit Jun 2019

evit

evit hat Rock am Ring bewertet

15.06.2019 17:40 Uhr·Mitglied seit Oct 2016

Mit 6. Jahr mittlerweile und ich muss sagen ich habe keine großen Beschwerden vielleicht bis auf ein paar Kleinigkeiten. Zuallererst das rummeckern das hier gleich folgt sind wie gesagt nur Ausnahmen - an sich liebe ich den Ring und bin auch sehr zufrieden mit allem. Einzige was mich nervt: 1. RAR ist das einzige Festival das ich kenne das immer noch strikt an diesem grauenhaften Ampelsystem festhält was den Festivalbesuchern immer super viel Enttäuschung einbringt. Wenn man ganz viel Glück hat kommt man in A und kann seinen Lieblingsact sehen aber weil man dadurch schon recht früh da sein muss verpasst man ca. 2 Acts davor. In meinem Fall waren das 3 Days Grace um BMTH in B(!!) zu sehen, in A keine Chance mehr und das hat mich schon ziemlich angenervt. Bei Anderen Festivals wird das hin und her auf 2 große Bühnen verteilt (Bsp. Nova Rock) und da kommt man quasi immer in den vorderen Bereich ohne hundert Jahre vor den Bühnen zu sitzen und die Acts die davor auftreten zu beleidigen indem man nicht abgeht (weil man sie möglicherweise gar nicht kennt) 2. Hab ich immer noch ne Wut auf das Publikum von Kontra K (betrifft sicher nicht alle, aber alle an denen ich vorbeigelaufen bin), drohen einem Schläge an oder machen einen dumm an nur weil man durch läuft, sowas kenn ich am Ring nicht da ist man net zueinander. In meinem Fall musste ich etwas von Freunden dringend holen und hatte keine Chance das später zu machen. Als ich das erklärt hab kam "verpiss dich - komm früher wenn du was sehen willst" und das war so in etwa im Mittelfeld, nicht mal vorne das man es verstehen könnte. Ich bin dann vor Kontra K begonnen hat mit meinen geholten Sachen wieder gegangen und hab noch irgendwas assiges hinterhergerufen bekommen. Fand ich etwas verstörend für das "Eine große Famile am Ring Ding" was man kennt und würde deshalb darauf aufmerksam machen nicht zu viel Rap unterzumischen weils halt (NICHT ALLE versteht mich nicht falsch!!) teilweise das falsche Publikum an Ring zieht. 3. Das Lineup war wohl schonmal besser wobei Slipknot echt geil war :D :D Ansonsten großes Lob an HOMANN für die C2 Grillarea und die guten Kontrollen am Festivaleingang (Sogar Tabak wurde durchsucht). Die Unwetterdurchsagen waren laut und deutlich (viel besser als sonst) und die Menschen im Allgemeinen super wie immer! Freu mich schon auf 2020 :)

juliedtd hat Rock am Ring bewertet

13.06.2019 13:27 Uhr·Mitglied seit Jun 2019

We traveled here by car from Lithuania. We were excited because this festival is considered one of the best in Europe - and were extremely disappointed. It took us an hour to find where to park our car, there were no signs in English, the festival staff did not speak English or often gave us wrong directions. After parking the car, we went to the bus stop to wait for the bus to take us to the festival grounds which were over 6 kilometers away. There was a huge queue of people and we had to wait for over an hour. After getting off the bus, we found out that we need to pay 6 EUR for a bus pass! That's not a big deal, but why would we have to pay extra for this if we already paid for the festival tickets and parking ticket? It's not like there's a choice of not using this bus, shouldn't it be included in the price? Anyway, after that we were trying to find where to get festival wristbands for 2 hours (it was not at the entrance and there were no signs, the staff didn't know), and waited in queue for another 2 hours to get the wristbands. We completely missed all of the shows we were hoping to see on Friday evening. It was cold and rainy, there were no sheltered areas provided. The camp grounds were not a beautiful place for camping at all (a small fenced area in a field), the festival grounds were also ugly. There were no parks or grass to sit down on, just dirty asphalt. There was garbage EVERYWHERE, homeless people were picking up cans and going through the trash. It was only possible to get very overpriced low-end food from dirty old food trucks. We didn't want to risk eating this food because the food preparation facilities didn't look clean, so we had to prepare our own food. If you are from Northern Europe and are used to clean, well-organized, nature-friendly rock festivals, camping inside festival grounds in beautiful parks and forests and eating delicious high-end street food, DO NOT GO HERE. We literally could not tell if we were in Europe or a very underdeveloped third-world country. The only good thing was the famous bands and artists that came to play there, but that certainly did not make up for the horrible experience. I can't believe that the Germans made this horrible festival, and that they willingly come there and try to have a good time.

inlovewithfestivals

inlovewithfestivals hat Rock am Ring bewertet

12.06.2019 12:25 Uhr·Mitglied seit Sep 2017

Rock am Ring ist für mich Kult, Ich fahre zwar erst seit 2017 hin aber verfolge es seit 2012 im Fernsehen , kenne die letzten Line-Ups nahezu auswendig. Die Anfahrt war für uns Mittwoch morgens problemlos, haben bei B5 direkt neben dem Zeltplatz geparkt und hatten lediglich 100m Fußweg zu unserem Campingplatz. Bändchen bekamen wir sehr schnell und die Kontrolle verlief auch reibungslos ( meiner Meinung nach dennoch zu unsorgfältig , man konnte wirklich bei etwas mehr bepackten Bollerwagen alles mit reinschmuggeln. Die Dixis waren am ersten Tag noch völlig in Ordnung, später anscheinend nicht mehr , habe diese nach der Entdeckung der mobilen Toiletten nicht mehr aufgesucht. Die mobilen Toiletten waren sehr sauber , man musste je nach Uhrzeit und Betrieb aber bis zu einer halben Stunde anstehen, Pissoire war jedoch immer verfügbar. Direkt nebenan waren Duschen , die meistens leider sehr kalt waren, nachts aber gar kein Betrieb und sehr entspannt.Die Duschflat über das ganze Wochenende hat mich 10€ gekostet , ein mal duschen glaube ich 3€ , was völlig in Ordnung ist für die Sauberkeit und die Duschkabinen. Frühstücksstand gab es auch , jedoch immer mit einer recht langen Schlange , bei der ich mich nie angestellt habe, von daher kann ich weder über das Sortiment , noch über die Wartezeiten berichten. Der Weg zum Lidl und Festivalgelände sind zwar vom General B5 recht weit, aber definitiv machbar und mit Bollerwagen absolut bequem. Noch besser ist es natürlich mit dem Shuttle, der einmalig 5€ kostet. Dieser kam Donnerstag und Freitag sehr unregelmäßig, jedoch Samstag und Sonntag regelmäßig und man war sehr schnell oben. Donnerstag gab es auch noch eine Pre-Party , die ich jedoch nicht besucht habe, und teilweise anscheinend wegen dem starken Wind abgesagt wurde. Am Freitag gings dann erstmalig zum Gelände. Die Kontrollen waren unterschiedlich, mal wurde sorgfältiger und strenger kontrolliert, manchmal weniger, insgesamt waren die Wartezeiten aber sehr kurz. Auf dem Gelände selbst sind die Preise natürlich sehr hoch , was aber nichts besonderes ist. Als eine Unverschämtheit empfand ich den PizzaHut-Stand, der für ein Stück Pizza 4(!!)€ verlangte. Beim Pizzastand um die Ecke gab es eine ganze Pizza für 8€. Getränke überall gleich teuer. Toilettensituation scheint nicht so ideal gewesen zu sein , jedoch kam ich ohne aus und habe immer nur die langen Schlangen gesehen. Sehr gut fand ich den Stand der Telekom, die Powerbanks, freies Wlan, einige Attraktionen und eine Terasse zur Verfügung gestellt haben, was mir sehr gut gefallen haben . Außerdem natürlich der Jägermeister-Hirsch, immer einen Besuch wert. Das Ampelsystem sehe ich als ein wenig nervig, jedoch notwendig bei der Kulisse, und irgendwie auch typisch Rock am Ring, ein Sinnbild, dieser lange Schlauch bei der ehemaligen Centerstage. Die Begrenzunungen in Zone A (9000 Menschen) und Zone B (12000 Menschen) sehe ich als angemessen. Wer bei Bands wie den Ärzten ganz vorne sein will, stellt sich drauf ein dass es eng wird, für mich völlig nachvollziehbar und Richtig. DIe Craterstage ist dort deutlich entspannter, man kommt ohne Ampelsystem nach vorne und kann auch von Hinten dank der kleinen Erhöhung die Show auch im Sitzen genießen. Die Alternastage (ehemalige Clubstage) ist klein aber fein, bei der man die Show auch gut im Sitzen auf dem Weg Richtung Volcano Stage genießen kann. Der Luna-Park sehe ich als etwas überflüssig. Ich bin wegen Bands da , nicht um Riesenrad zu fahren. Dennoch mag ich mittlerweile den Anblick. Für mich sind immer wieder Bands dabei die ich sonst nicht sehe oder die zumindest in meiner Heimat nicht in der Nähe spielen, wie zB Die Ärzte , Die Antwoord, Slipknot oder Bring me the Horizon. Eine Überraschung für mich waren I prevail, habe ich empfohlen bekommen von einem geschätzten Kollegen, und die haben völlig abgerissen. Ähnlich wie Feine Sahne Fischfilet, die ich zwar schon 4 mal vorher gesehen habe , die aber auch die Volcano-Stage Samstags mittags komplett auseinander genommen hatten. Als etwas unzureichend würde ich noch die Situation der Toiletten und Getränkestände in der A-Zone bezeichnen , dort habe ich nach FSF eine halbe Stunde für paar Schlücke Wasser angestanden. Nochmal zurück zum Campingplatz, die Nachbarn und allgemein die Camper waren oft sehr freundlich, hilfsbereit und witzig, habe nichts von Gewalt oder Ärger mitbekommen, was mir sehr gefallen hat. Aber was für mich absolute Pflicht ist: b5 soll wieder komplett general werden! Muss einfach gesagt werden, diese Abtrennung nervt schon gewaltig, und man hat viel weniger Leute , die man nachts mal besuchen kann und neue Freundschaften knüpfen kann. Auch die Abfahrt verlief reibungslos. Für mich ein wunderbares Festival, wobei man sich auf einiges einstellen muss, aber wenn man damit kein Problem hat und den Ring den Ring sein lässt, dann ist es eins der schönsten Festivals der Welt und man lernt es lieben :) 5 Sterne für die Ring-Love

yomo86 hat Rock am Ring bewertet

11.06.2019 17:28 Uhr·Mitglied seit Jun 2019

Lange Schlangen. Für alles und jedes wird extra was fällig (WC-Toiletten, Duschen, Shuttle-Bus). Enorm lange Wege, die jeder Logik entbehren. Vom Schwalbennest bis zum Konzertgelände sind es ca. 9 km. Also bei einmal fix zurück und was essen und wieder hin sind das 36km Tagesmarsch - außer ihr gebt dem lieben Herr Liebermann nochmal 11 Euro für den Shuttle-Bus).. Lock-In-Effekt aufgrund der langen Wege, dh die Leute verlassen die Front-Stage nicht mehr, sobald der erste Headliner kommt,wer also nicht vormittags da ist, steht hinten, egal warum.. Schlechte Bühnenarchitektur. Die Mainstage ist ein langer Schlauch von 200m Breite sodass bis zum ersten Wellenbrecher vlt. 10.000 Leute draufpassen und der Rest darf sich die Leinwand angucken.

Stroiner hat Rock am Ring bewertet

11.06.2019 15:10 Uhr·Mitglied seit Nov 2016

- Lineup war für mich die letzten Jahre ansprechender - waren 2019 nur wegen Die Ärzte da. - Ewig lange Schlangen vor den Toiletten, da oft nur 2 von 10 funktionierten. - RaR Experience sehr teuer, 600 Euro. Premium Camping mit eigenem Zelt gibt es nicht - sehr weite Laufwege zum Zeltplatz (hatten Greencamping und sind am Freitag mal zum Zelt gelaufen, Kamen insgesamt auf 32 km für den Freitag) - Getränkepreise sehr hoch (5 Euro für eine 7up) - Ansonsten gut organisiert. - Man fühlte sich sicher - Quasi keine Warteschlange am Haupteingang (das kenne ich anders von anderen Festivals) - Guter Sound - Wassergespülte Toiletten waren (zumindest bei mir) immer sauber 3 Sterne ergeben sich durch den Vergleich mit anderen großen deutschen Festivals

RaRfreak97 hat Rock am Ring bewertet

07.12.2018 08:30 Uhr·Mitglied seit Nov 2018

evit

evit hat Rock am Ring bewertet

05.12.2018 14:23 Uhr·Mitglied seit Oct 2016

ALLES GEIL AUßER: AMPELSYSTEM AN DEN BÜHNEN?! CAMPINGPLATZVERTEILUNG MAINSTREAMACTS UNMÖGLICHE HEADLINER

Jakob93 hat Rock am Ring bewertet

29.08.2018 03:32 Uhr·Mitglied seit Mar 2013

Ich liebe das Festival, die Menschen, die Wege zu den Bühnen, die Boxengasse, den Krebsberch und den Daibel höchst pisönlech in Lichtenhagen ?

Arthrock hat Rock am Ring bewertet

29.08.2018 00:11 Uhr·Mitglied seit Aug 2018

Auch, wenn bei meinen RaR-Erfahrungen nicht alles perfekt lief (ein Unwetter hier, eine Terrorwarnung dort) bleibt es das Festival meines Herzens, welches ich allen anderen vorziehen werde!

JestersTear

JestersTear hat Rock am Ring bewertet

10.06.2018 00:09 Uhr·Mitglied seit May 2015

War 2018 ein fast perfektes Festival. Die Organisation hat sich verbessert, das Lineup war super und ich hab eigentlich nur mindestens solide bis sehr gute Konzerte gesehen. Dazu bei An und Abreise keine Probleme gehabt. Lediglich die Wege und die Bühnensituation sind bescheiden.

urinella

urinella hat Rock am Ring bewertet

07.06.2018 15:00 Uhr·Mitglied seit May 2013

crushade

crushade hat Rock am Ring bewertet

05.06.2018 23:40 Uhr·Mitglied seit May 2012

lecatempire hat Rock am Ring bewertet

29.05.2018 07:51 Uhr·Mitglied seit Jan 2011

soundjork hat Rock am Ring bewertet

14.05.2018 14:36 Uhr·Mitglied seit May 2012

soundjork hat Rock am Ring bewertet

14.05.2018 14:36 Uhr·Mitglied seit May 2012

soundjork hat Rock am Ring bewertet

14.05.2018 14:34 Uhr·Mitglied seit May 2012

soundjork hat Rock am Ring bewertet

14.05.2018 14:34 Uhr·Mitglied seit May 2012

Koana hat Rock am Ring bewertet

21.12.2017 17:49 Uhr·Mitglied seit

Gelände viel zu eng vor der Hauptbühne

schmiddie

schmiddie hat Rock am Ring bewertet

14.12.2017 17:51 Uhr·Mitglied seit Jan 2011

Miese Organisation und Ballermann Publikum... Für mich persönlich kein schönes Festival

Jakob93 hat Rock am Ring bewertet

11.12.2017 19:53 Uhr·Mitglied seit Mar 2013

Das Festival und seine Lage sind einzigartig!

Crushade

Crushade hat Rock am Ring bewertet

06.12.2017 02:22 Uhr·Mitglied seit May 2012

Peach

Peach hat Rock am Ring bewertet

02.12.2017 21:25 Uhr·Mitglied seit Nov 2016

Jakob93 hat Rock am Ring bewertet

20.11.2017 19:55 Uhr·Mitglied seit Mar 2013

Ja, ich würde es immer empfehlen!

Luddddi

Luddddi hat Rock am Ring bewertet

14.11.2017 03:34 Uhr·Mitglied seit Oct 2010

Ein Festival der kurzen Wege ist Rock am Ring sicher nicht. Sowohl die Wege von den (meisten) Campingplätzen zum Konzertgelände als auch die Strecken zwischen den Bühnen sind verhältnismäßig lang. In der Organisation gab es immer wieder Unstimmigkeiten (Anreise, Festivalarmband, Einlasskontrollen, Getränkemitnahme auf das Konzertgelände). Die Ticketpreise stiegen in den letzten Jahren kontinuierlich. Die Essenspreise sind festivaltypisch hoch; die Auswahl ist okay, aber nicht sonderlich vielfältig. Die Hauptbühne könnte schlechter nicht liegen: Der Platz davor zieht sich wie ein langer Schlauch parallel zur Boxengasse, begrenzt durch das Boxengebäude der Rennstrecke auf der einen und einem Abhang auf der anderen Seite. Der Zugang ist über ein nerviges Ampelsystem geregelt, das mal gut, mal weniger gut funktioniert. Die beiden anderen Bühnen sind deutlich günstiger gelegen und man kommt ohne Probleme zu jeder Zeit in den vorderen Bereich. Wer möglichst große Namen sehen möchte, muss in Deutschland zu Rock am Ring gehen. Ähnlich große Bands findet man auf kaum einem anderen deutschen Festival. Zudem ist das Konzertgelände fast komplett asphaltiert, weshalb die ganz große Matschschlacht ausbleibt. Ein weiterer Pluspunkt ist die Atmosphäre; das Festival bietet dank der Historie des Veranstaltungsortes ein ganz besonderes Feeling.

Olli_98 hat Rock am Ring bewertet

02.09.2017 17:43 Uhr·Mitglied seit Sep 2017

JestersTear

JestersTear hat Rock am Ring bewertet

25.08.2017 15:33 Uhr·Mitglied seit May 2015

MyChemGD1234 hat Rock am Ring bewertet

13.08.2017 12:43 Uhr·Mitglied seit Dec 2012

Sehr nervige Bühnensituation vor der Hauptbühne. Dort sehr viel Event-Publikum, das immer wieder versucht in den Umbaupausen auf die Bildschirme zu gelangen. Sehr nervig. Alternastage und Clubstage sind dafür viel angenehmer.