Steel Panther

Steel Panther gründeten sich im Jahr 2000 mit einem einzigen Ziel: den Look, das Feeling und den pausenlosen Spaß des Hair Metal der 80er Jahre wiederzubeleben. Seitdem hat die vierköpfige Band aus Los Angeles ein Album nach dem anderen mit aufgedrehten, in Spandex gekleideten, anzüglichen, aber eingängigen Songs produziert. Wenn du die erste Welle des Hair Metal verpasst hast, werden dir diese aufgetakelten Nachfahren von Poison, Ratt und Mötley Crüe die Herrlichkeit des platinblonden Rock N Roll von 1986 zeigen. Ihre Liveshows sind ein absolutes Muss - bis du sie bei einem Konzert erlebst, solltest du deinen Eyeliner auftragen und deine Haare toupieren.

Die vier Jungs sind bekannt für ihre provokative und humorvolle Art, die sie auf der Bühne zum Besten geben. Dabei nehmen sie sich selbst und den Rock N Roll-Zirkus nicht zu ernst und sorgen so für eine ausgelassene Atmosphäre bei ihren Konzerten. Auch ihre Musikvideos, die oft als Parodie auf bekannte Rock-Hymnen daherkommen, sind ein Garant für gute Laune und bringen die Fans zum Lachen.

Doch Steel Panther sind nicht nur auf der Bühne eine Macht, auch auf Festivals haben sie in der Vergangenheit für Furore gesorgt. So spielten sie bereits auf dem Wacken Open Air, dem Download Festival und dem Graspop Metal Meeting vor tausenden begeisterten Fans.

Ihr Auftritt auf dem Download Festival bleibt vielen Fans sicherlich noch in Erinnerung. Hier sorgten sie für einen der wohl skurrilsten Momente der Festivalgeschichte, als sie gemeinsam mit Corey Taylor, dem Frontmann von Slipknot, eine Coverversion von Bon Jovis "Livin' on a Prayer" zum Besten gaben. Auch auf dem Wacken Open Air 2017 sorgten Steel Panther für eine unvergessliche Show.

Mit ihren provokativen Texten, ihren einzigartigen Outfits und ihrer unvergleichlichen Bühnenpräsenz haben sich Steel Panther in den letzten Jahren einen festen Platz in der Rockszene erobert.