Schmyt

Gerade mal zwei Songs hat es 2020 gebraucht, dann war klar: Schmyt ist nicht einfach nur ein Newcomer von vielen, sondern gerade dabei, deutschsprachige Pop-Musik zu verändern. Und zwar grundlegend. Mit eigener Stimme, andersartigen Sound und einem Sprachgefühl, das seinesgleichen sucht.

Nach Songwriting- und Studiosessions für und mit Till Lindemann und Tua, Peter Fox und Haftbefehl, Majan und Megaloh plus Beteiligungen an diversen Pole Positions in den Pop-Playlisten on top setzt Schmyt nun fort, was er mit “Niemand” und “Taximann” im letzten Jahr begonnen hat.

Julian Schmit trat 2013 als „Triebwerk 1“ der Berliner Hip-Hop-Electro-Band Rakede bei. Die Band hatte mit Jetzt gehst du weg einen kleinen Hit in Österreich. Sie veröffentlichte mit Schmit insgesamt zwei Alben und zwei EPs, u. a. mit Kollaborationen mit Seeed, Samy Deluxe und Tua, bis sie sich im Juni 2020 auflöste. Er nahm das Pseudonym Schmyt an und begann von nun an als Solokünstler aufzutreten. Als ersten Song veröffentlichte er Niemand. Hinzu kamen Featurings für Megaloh, Yassin und Majan. Zweite Single wurde Taximann; wie auch die erste Single, produziert von Bazzazian.

Am 2. April 2021 veröffentlichte er die EP Gift. Als erste Singleauskopplung erschien der Titelsong als Kollaboration mit RIN. Der Song erreichte Platz 49 der deutschen Charts. Schmyt ist auf den Songs Athen und Douglas des am 29. Oktober 2021 veröffentlichten Albums Kleinstadt von RIN zu hören. Im Musikvideo zu Universum regelt wurde das gleichnamige Debütalbum angekündigt, das am 20. Mai 2022 erscheinen soll.
Quelle: https://www.sonymusic.de/artist/schmyt/