P.O.D.

Die Band P.O.D. aus San Diego veröffentlichte zuerst zwei Indiealben, bevor sie 1999 mit ihrem Major-Debüt „The Fundamental Elements of Southtown“ den Durchbruch schaffte. P.O.D. gelten neben Limp Bizkit und Linkin Park zu den wichtigsten Vertretern des Nu Metals, in ihrer Musik lassen sich jedoch auch Einflüsse aus Reggae und Alternative Rock finden. P.O.D. verkauften über zwölf Millionen Alben und waren mehrfach für einen Grammy nominiert. In ihrer Musik bemüht sich die Band um eine positive Message, die sie mit ihrem tiefen Glauben verbinden.

Es gibt Bands, die kommen und gehen. Andere wiederum bleiben und prägen eine ganze Generation. P.O.D. aus San Diego gehören definitiv zu letzteren. Seit über 25 Jahren machen sie Musik und begeistern ihre Fans weltweit. Mit ihrem Mix aus Nu Metal, Reggae und Hard Rock haben sie sich einen festen Platz in der Musiklandschaft erobert.

Die Band um Frontmann Sonny Sandoval hat sich nie verbiegen lassen. Sie haben immer ihren eigenen Weg verfolgt und das spiegelt sich auch in ihrer Musik wider. Songs wie "Alive", "Youth of the Nation" oder "Goodbye for Now" sind absolute Klassiker und haben die Band zu einem festen Bestandteil der Rockszene gemacht. Sie setzen sich für soziale Gerechtigkeit ein und sprechen sich gegen Rassismus und Diskriminierung aus. Das spiegelt sich auch in ihren Texten wider. Sie wollen eine Botschaft vermitteln und ihre Fans zum Nachdenken anregen.

Doch P.O.D. sind nicht nur im Studio aktiv, sie sind auch eine echte Liveband. Sie haben unzählige Konzerte gespielt und dabei immer wieder bewiesen, dass sie zu den besten Livebands gehören. Besonders auf Festivals haben sie in der Vergangenheit für Furore gesorgt. So spielten sie beispielsweise auf dem Ozzfest in den USA und auf dem Nova Rock in Österreich. Auch auf dem Wacken Open Air sorgten sie für eine unvergessliche Show.

P.O.D. steht für „Payable on death“ und bezieht sich einerseits auf die gleichlautende Klausel am Ende von Lebensversicherungen, andererseits auch auf Jesus Christus.