Kraftklub

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Kraftklub bei Festivals United

Kraftklub sind eine Indie Pop Band aus Chemnitz (DE) die 2009 gegründet wurde. Kummer ist ein Mitglied von Kraftklub. Kraftklub sind für 4 Festivals (u.a. Rock am Ring 2024) bestätigt. Hier findet ihr eine Übersicht aller kommenden Kraftklub Festivals.

In den vergangenen Jahren spielten Kraftklub unter anderem bei Openin' Festival, Pfingst Open Air, PULS Open Air, Zeltfestival Ruhr, Superbloom Festival München, Berlin Festival, Rock im Sektor, Campusfestival Konstanz, RhEINKULTUR, Southside Festival und vielen mehr.  Eine Liste mit vergangenen Auftritten in der Kraftklub Festival History findet ihr hier.


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Festivals 2024/2025

Kraftklub sind für 4 Festivals (u.a. Rock im Park, Rock am Ring, Greenfield Festival, LIDO SOUNDS Festival, bestätigt. Tickets für Kraftklub gibt es u.a. bei unserem Partner Eventim.

Eventim Ticketmaster

Rock am Ring 2024
ab EUR 111,50
Major Festival

Rock am Ring 2024

Die Ärzte, Green Day, KraftklubUVM
07.06.2024 - 09.06.2024
Nürburgde
Rock im Park 2024
ab EUR 111,50
Major Festival

Rock im Park 2024

Die Ärzte, Green Day, KraftklubUVM
07.06.2024 - 09.06.2024
Nürnbergde
Greenfield Festival 2024
ab CHF 210,00
Major Festival

Greenfield Festival 2024

Bring Me The Horizon, Green Day, Machine HeadUVM
13.06.2024 - 15.06.2024
Interlakench
LIDO SOUNDS Festival 2024
ab EUR 110,00
Major Festival

LIDO SOUNDS Festival 2024

Deichkind, Kraftklub, Sam SmithUVM
27.06.2024 - 30.06.2024
Linzat

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Kraftklub

Festival History

In den vergangenen Jahren spielten Kraftklub unter anderem bei Rock am Ring, Hurricane Festival, Open Flair Festival, Schlossgrabenfest, Openair St.Gallen, Greenfield Festival, Zeltfestival Ruhr, Horst Festival, Rocco del Schlacko, Mini-Rock-Festival und vielen mehr.

Kommentare

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hans-maulwurf-rockt und mehr als 330 Nutzer sprechen darüber
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snookdog

snookdog hat kommentiert

20.09.2023 16:20 Uhr

Für mich ist Kargo eine Weiterentwicklung, die meinen Musikgeschmack ganz gut trifft. Ich hab nichts gegen das etwas Glattere, Popigere und höre Kargo immer noch sehr gern. Gleichzeitig kann ich verstehen, dass nicht jeder diese Entwicklung mitgehen will. Entsprechend viel Freude hat mir die Tour im Winter mit den vielen Songs davon gemacht (auch wenn ich auf einige verzichten könnte, looking at you Angst / Der Zeit bist du egal / So Schön). Mir ist erst in den letzten Tagen ein Video vom Konzert in der Schmeling-Halle über den Weg gelaufen und ich hab mich dran erinnert, wie großartig ich die Produktion in den Hallen fand.

Die Sommertour wirkte dagegen einfach sehr lieblos. Das waren schon immer noch überwiegend gute Konzerte, aber insgesamt einfach trotz kürzerer Spielzeit und mehr Gelaber bei gleich hohem Preis hingerotzt. Bis auf die Wuhlheide war kein Open Air für mich wirklich ein gutes Erlebnis.

Die Ansagen sind mir ein bisschen zu sehr an das Abkulten auf TikTok gerichtet, aber das kann ich mit einem Kopfschütteln verschmerzen und das wird hoffentlich irgendwann wieder besser.

Ich freu mich deshalb sehr auf das was als nächstes kommt. Mexiko ist es für mich aber definitiv nicht

LPShinodagefällt das

IvanTKlasnic hat kommentiert

20.09.2023 10:51 Uhr·  Bearbeitet·


Stiflers_Mom schrieb:


pletti schrieb:
Habe gerade gemerkt, dass ich zwar seit 01/2002 hier Mitglied bin aber immer nur gelesen habe.

Ich finde die Diskussion aber spannend. Bei Kraftklub bin ich eher spätberufener und bin erst mit dem Album „Keine Nacht für Niemand“ eingestiegen (mit der kleinen Passage von Sven Regener haben sie mich bekommen), mein erstes Konzert war das Spontankonzert auf dem LKW in Essen, wo ich in Anzugshose direkt aus dem Büro hingefahren bin. Ich fand damals dieses anarchohafte richtig gut und bin so am Ball geblieben und habe auch die Kummer Zeit „mitgemacht“. Mit einem Hallenkonzert und dem Abschluss in Berlin. Kraftklub habe ich insgesamt sechsmal gesehen, aber am Morgen des diesjährigen Hurricane Auftritts habe ich im Camp ähnliche Kritik vorgetragen, wie ihr anderen schon geschrieben habt. Das Glücksrad, wo ich gerne mal eine Statistik über die Ausgänge sehen würde, ist halt nur beim ersten Mal witzig – o.k. selbst Schuld wenn man sich die „Show“ mehrmals ansieht. Aber dass er auch die Zwischenansagen auswendig lernt („Was ist die Mehrzahl von Dilemma“) finde ich mit meinem Kraftklub Bild nicht vereinbar. So dass ich das letzte Konzert beim Juicy Beats einfach mal von hinten gesehen habe und eigentlich nach Nina Chuba hätte nach Hause fahren können.

Mein Vergleich ist meine Lieblingsband Garbage, bei der ich in den letzten 20 Jahren mehrfach Touren teil-mitgemacht habe, jeden Tag eine leicht andere Setlist und so gut wie keine Wiederholungen in den Zwischenansagen, so kann es auch gehen.

Der Satz „aus eine Band rausgewachsen zu sein“ hat mich getriggert, ich glaube ich bin aus vielen Bands rausgewachsen, aber umso älter man wird umso mehr neue KünstlerInnen gibt es neu zu entdecken, denen man dann mit neuen Leuten hinterher Reisen kann.
Vielleicht kommen Kraftklub ja in zehn Jahren wieder zu sich selbst.

Zitat



Ich verstehe, was am Begriff "Rauswachsen" vielleicht schräg rüberkommt. Aber ich wollte eben miteinbeziehen, dass auch ich mich verändert habe und mich eben nun auf anderen Konzerten wohler fühle. Auch wenn sich hier eine große Diskussion rund um die Band entsponnen hat, glaube ich, dass es eben ein Stück weit auch an mir liegt - und natürlich diesem Kummer-Projekt, das ich einfach bis zum heutigen Tag ganz schlecht verdaue

Nennen wir es doch einfach Auseinanderleben. Ich wollte hier jedenfalls keine Grundsatz-Debatte auslösen, sondern einfach darauf antworten, warum ich in den letzten Monaten immer mehr Abstand von einer Band genommen habe, die maßgeblich meine letzten 10 Jahre geprägt hat. Die ich aber, das kann ich nicht oft genug sagen, für diese Zeit für immer verehren werde. Und bei der ich ganz sicher irgendwann mal wieder (natürlich höchst kritisch) durch einen Moshpit rennen werde.

Aber wie Pletti sagt: Wenn das eine endet, hat man Raum für Neues. Und das ist wunderbar, wenn auch der Weg der Erkenntnis da hin eher bittersüß ist.

Zitat


kann dich da sehr gut verstehen, bei mir war diese Band Zebrahead - finde deren neue Sachen sogar sehr gut, wenn ich die mal Zufällig höre, besser als alles was seit Phoenix(2008) kam - dennoch habe ich die Band seit 2017 nicht mehr live gesehen und würde sie vermutlich nur wieder sehen, wenn sie Zufällig auf einem Festival sind, und zeitgleich nicht's spielt. Warum, keine Ahnung, bei nem passenden Gesamtpaket würde ich sicherlich auch noch mal auf ner Tour vorbeischauen - aber auf keinen Fall in eine andere Stadt.

Das ist bei mir für junge Künstler reserviert - also nicht mit Absicht, ist einfach akutell so. am "ältesten" davon müsste Stand Atlantic sein.

Edit: Lustig ist auch, dass ich hauptsächlich Core jeglicher Art höre aktuell, aber die Bands, für die ich mich auf die Achse machen würde alles Pop-Punk/Powerpop sind

blubb0r hat kommentiert

20.09.2023 10:30 Uhr


MMP schrieb:
DIe Marteria-Tour wurde aber in sehr vielen Städen downgegradet (z.B. Bremen von der ÖVB-Arena mit 12.000 Leuten ins Aladin mit max 1.700 und selbst dort nicht ausverkauft). Da passt der Vergleich nicht.

Und Casper als Stadionact hinzustellen, weil er sein Heimspiel in Bielefeld ausverkauft, halte ich auch für falsch. Ist ja auch als der einzige Auftritt in 2024 angekündigt, das zieht nochmal anders.

Marteria und Casper haben ihren Zenit offensichtlich längst überschritten, während bei Kraftklub die Locations keinesfalls kleiner geworden sind.

Zitat


Ja, die Frage ist bei KK, ob sie das jetzige Niveau halten und weiter wachsen, oder ob es wieder ne Nummer zurück geht - ähnlich Marteria und Casper


Ich weiß es nicht.

Stiflers_Mom

Stiflers_Mom hat kommentiert

20.09.2023 10:16 Uhr·  Bearbeitet·Supporter


pletti schrieb:
Habe gerade gemerkt, dass ich zwar seit 01/2002 hier Mitglied bin aber immer nur gelesen habe.

Ich finde die Diskussion aber spannend. Bei Kraftklub bin ich eher spätberufener und bin erst mit dem Album „Keine Nacht für Niemand“ eingestiegen (mit der kleinen Passage von Sven Regener haben sie mich bekommen), mein erstes Konzert war das Spontankonzert auf dem LKW in Essen, wo ich in Anzugshose direkt aus dem Büro hingefahren bin. Ich fand damals dieses anarchohafte richtig gut und bin so am Ball geblieben und habe auch die Kummer Zeit „mitgemacht“. Mit einem Hallenkonzert und dem Abschluss in Berlin. Kraftklub habe ich insgesamt sechsmal gesehen, aber am Morgen des diesjährigen Hurricane Auftritts habe ich im Camp ähnliche Kritik vorgetragen, wie ihr anderen schon geschrieben habt. Das Glücksrad, wo ich gerne mal eine Statistik über die Ausgänge sehen würde, ist halt nur beim ersten Mal witzig – o.k. selbst Schuld wenn man sich die „Show“ mehrmals ansieht. Aber dass er auch die Zwischenansagen auswendig lernt („Was ist die Mehrzahl von Dilemma“) finde ich mit meinem Kraftklub Bild nicht vereinbar. So dass ich das letzte Konzert beim Juicy Beats einfach mal von hinten gesehen habe und eigentlich nach Nina Chuba hätte nach Hause fahren können.

Mein Vergleich ist meine Lieblingsband Garbage, bei der ich in den letzten 20 Jahren mehrfach Touren teil-mitgemacht habe, jeden Tag eine leicht andere Setlist und so gut wie keine Wiederholungen in den Zwischenansagen, so kann es auch gehen.

Der Satz „aus eine Band rausgewachsen zu sein“ hat mich getriggert, ich glaube ich bin aus vielen Bands rausgewachsen, aber umso älter man wird umso mehr neue KünstlerInnen gibt es neu zu entdecken, denen man dann mit neuen Leuten hinterher Reisen kann.
Vielleicht kommen Kraftklub ja in zehn Jahren wieder zu sich selbst.

Zitat



Ich verstehe, was am Begriff "Rauswachsen" vielleicht schräg rüberkommt. Aber ich wollte eben miteinbeziehen, dass auch ich mich verändert habe und mich eben nun auf anderen Konzerten wohler fühle. Auch wenn sich hier eine große Diskussion rund um die Band entsponnen hat, glaube ich, dass es eben ein Stück weit auch an mir liegt - und natürlich diesem Kummer-Projekt, das ich einfach bis zum heutigen Tag ganz schlecht verdaue

Nennen wir es doch einfach Auseinanderleben. Ich wollte hier jedenfalls keine Grundsatz-Debatte auslösen, sondern einfach darauf antworten, warum ich in den letzten Monaten immer mehr Abstand von einer Band genommen habe, die maßgeblich meine letzten 10 Jahre geprägt hat. Die ich aber, das kann ich nicht oft genug sagen, für diese Zeit für immer verehren werde. Und bei der ich ganz sicher irgendwann mal wieder (natürlich höchst kritisch) durch einen Moshpit rennen werde.

Aber wie Pletti sagt: Wenn das eine endet, hat man Raum für Neues. Und das ist wunderbar, wenn auch der Weg der Erkenntnis da hin eher bittersüß ist.

pletti hat kommentiert

20.09.2023 09:49 Uhr

Habe gerade gemerkt, dass ich zwar seit 01/2002 hier Mitglied bin aber immer nur gelesen habe.

Ich finde die Diskussion aber spannend. Bei Kraftklub bin ich eher spätberufener und bin erst mit dem Album „Keine Nacht für Niemand“ eingestiegen (mit der kleinen Passage von Sven Regener haben sie mich bekommen), mein erstes Konzert war das Spontankonzert auf dem LKW in Essen, wo ich in Anzugshose direkt aus dem Büro hingefahren bin. Ich fand damals dieses anarchohafte richtig gut und bin so am Ball geblieben und habe auch die Kummer Zeit „mitgemacht“. Mit einem Hallenkonzert und dem Abschluss in Berlin. Kraftklub habe ich insgesamt sechsmal gesehen, aber am Morgen des diesjährigen Hurricane Auftritts habe ich im Camp ähnliche Kritik vorgetragen, wie ihr anderen schon geschrieben habt. Das Glücksrad, wo ich gerne mal eine Statistik über die Ausgänge sehen würde, ist halt nur beim ersten Mal witzig – o.k. selbst Schuld wenn man sich die „Show“ mehrmals ansieht. Aber dass er auch die Zwischenansagen auswendig lernt („Was ist die Mehrzahl von Dilemma“) finde ich mit meinem Kraftklub Bild nicht vereinbar. So dass ich das letzte Konzert beim Juicy Beats einfach mal von hinten gesehen habe und eigentlich nach Nina Chuba hätte nach Hause fahren können.

Mein Vergleich ist meine Lieblingsband Garbage, bei der ich in den letzten 20 Jahren mehrfach Touren teil-mitgemacht habe, jeden Tag eine leicht andere Setlist und so gut wie keine Wiederholungen in den Zwischenansagen, so kann es auch gehen.

Der Satz „aus eine Band rausgewachsen zu sein“ hat mich getriggert, ich glaube ich bin aus vielen Bands rausgewachsen, aber umso älter man wird umso mehr neue KünstlerInnen gibt es neu zu entdecken, denen man dann mit neuen Leuten hinterher Reisen kann.
Vielleicht kommen Kraftklub ja in zehn Jahren wieder zu sich selbst.

MMP

MMP hat kommentiert

20.09.2023 09:15 Uhr·  Bearbeitet·

DIe Marteria-Tour wurde aber in sehr vielen Städen downgegradet (z.B. Bremen von der ÖVB-Arena mit 12.000 Leuten ins Aladin mit max 1.700 und selbst dort nicht ausverkauft). Da passt der Vergleich nicht.

Und Casper als Stadionact hinzustellen, weil er sein Heimspiel in Bielefeld ausverkauft, halte ich auch für falsch. Ist ja auch als der einzige Auftritt in 2024 angekündigt, das zieht nochmal anders.

Marteria und Casper haben ihren Zenit offensichtlich längst überschritten, während bei Kraftklub die Locations keinesfalls kleiner geworden sind.

MyChemGD1234 hat kommentiert

20.09.2023 08:35 Uhr·  Bearbeitet·


ryback schrieb:


blubb0r schrieb:
Casper und Marteria haben ihn gewagt, aber nicht gepackt und spielen jetzt wieder in den kleineren Hallen.

Zitat


Häh?

Vollkontakt Tour 2022 von Marten:
Sa. 16.07.2022 HAMBURG | Open Air am Volkspark
Sa. 26.08.2022 BERLIN | Waldbühne
Di. 29.11.2022 WIEN | Wiener Stadthalle
Do. 01.12.2022 MÜNCHEN | Olympiahalle
Fr. 02.12.2022 TRIER | Arena
So. 04.12.2022 KEMPTEN | bigBOX ALLGÄU
Mo. 05.12.2022 FRANKFURT | Festhalle
Mo. 12.12.2022 LEIPZIG | QUARTERBACK Immobilien ARENA
Di. 13.12.2022 STUTTGART | Hanns-Martin-Schleyer-Halle
Do. 15.12.2022 ZÜRICH | Hallenstadion
Sa. 17.12.2022 KÖLN | LANXESS arena
So. 18.12.2022 MÜNSTER | Halle Münsterland
Di. 20.12.2022 BREMEN | ÖVB-Arena

Hallenmäßig geht da nicht wirklich größer.
Casper hat innerhalb von wenigen Stunden ein ganzes Stadion voll gemacht.
Die erste Rutsche der 2022er Tour war kleiner, aber ganz bewusst als Clubtour angekündigt.

Also sehe nicht wo die beide kleiner geworden sind. Man stagniert eher auf sehr hohem Niveau.

Zitat


Casper ist für AWSUNTW schon bewusst auf Nummer sicher gegangen und man hat „nur“ die großen Hallen / kleinen Arenen gebucht. Lanxess Arena Niveau (wie zu Hinterland-Zeiten) war das nicht mehr. Auch die LLDT-Tour war schon deutlich schlechter besucht als dieselben Hallen damals bei Hinterland. Da geht es gerade mit den sehr poppigen Singles aber was „Relevanz“ angeht wieder bergauf. AWSUNTW war im Vergleich zu XOXO und Hinterland, die beide popkulturell viel gerissen haben, halt einfach relativ egal.

  • zuletzt am 20.09.2023 16:20 Uhr von snookdog
    in Konzerte & Tourneen
  • zuletzt am 18.06.2023 14:42 Uhr von Stiflers_Mom
    in Artists & Bands
  • zuletzt am 12.12.2022 17:52 Uhr von HybridSun95
    in Konzerte & Tourneen

Häufig gestellte Fragen

Kraftklub sind eine Indie Pop Band aus Chemnitz (DE) die 2009 gegründet wurde. Wahrscheinlich waren Kraftklub selbst davon überrascht, dass ihr Debütalbum direkt auf Platz Eins der deutschen Charts landete. Doch mit ihrem speziellen Sound treffen sie den Puls der Zeit. Ohne Angst, verschiedene Musikstile zu mischen, gelang es den fünf Musikern aus Chemnitz, so ihren ganz eigenen Stil zu kreiieren.
Ähnliche Künstler zu Kraftklub sind unter anderen Prinz Pi, Alligatoah, Die Ärzte, Cro, Seeed, Madsen, Fettes Brot, Deichkind, Frittenbude, Bosse, Clueso, Beatsteaks
Nein, Kraftklub haben sich nicht aufgelöst. Kraftklub sind eine Indie Pop Band aus Chemnitz (DE) die 2009 gegründet wurde. Kraftklub sind für 4 Festivals (u.a. Rock am Ring 2024) bestätigt. Kummer ist ein Mitglied von Kraftklub.
Kraftklub sind für 4 Festivals (u.a. Rock im Park, Rock am Ring, Greenfield Festival, LIDO SOUNDS Festival, bestätigt.

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