Fat Dog sind eine Dance-Punk Band aus London (GB) die 0 gegründet wurde. Fat Dog sind für 20 Festivals (u.a. Elevate Festival 2025) bestätigt. Hier findet ihr eine Übersicht aller kommenden Fat Dog Festivals.
In den vergangenen Jahren spielten Fat Dog unter anderem bei Maifeld Derby, By:Larm Festival, Reeperbahn Festival, La Route du Rock Festival, Latitude Festival, Bad Bonn Kilbi, Pukkelpop, Pete The Monkey Festival, Traenafestivalen, Haldern Pop und vielen mehr. Eine Liste mit vergangenen Auftritten in der Fat Dog Festival History findet ihr hier.
Fat Dog spielen im Rahmen der The WOOF. Tour 3 Konzerte u.a. in München und Mainz.
Als eine der aufregendsten Durchbruchs-Bands des vergangenen Jahres und mit bisher nur zwei veröffentlichten Tracks sind Fat Dog aus dem Süden Londons nun die Schöpfer eines brillanten und umwerfenden Debütalbums, WOOF. Die Musik von Fat Dog um Frontmann Joe Love ist zum Loslassen - eine aufregende Mischung aus Elektro-Punk, knurrendem Rock'n'Roll, Techno-Soundscapes, Industrial-Pop und Rave-Euphorie.
Im Jahr 2021 beschloss Love, eine Gruppe zu gründen und die Demos, die er gemacht hatte, um sich während des Gefängnisaufenthalts bei Verstand zu halten, in die Welt hinauszutragen. Es wurden zwei Regeln aufgestellt: Fat Dog sollte eine gesunde Band sein, die auf sich selbst achtet, und es sollte kein Saxophon in ihrer Musik vorkommen. Zwei einfache Gebote, an die man sich halten sollte, und zwei Dinge, mit der die Band schon lange gebrochen hat.
Angeführt vom charismatischen Frontmann Johnny "Jowls" Hartman, dessen Stimme ebenso rau wie herzlich ist, erobert die Band Bühne um Bühne. An seiner Seite wirken der virtuose Gitarrist Mickey "Mad Paws" Finn, die fulminante Bassistin Sarah "The Howl" Evans und der unerschütterliche Schlagzeuger Pete "Thunder Tail" O'Donnell. Zusammen formen sie eine musikalische Einheit, die mit jedem Beat und jeder Zeile die Zuhörer in ihren Bann zieht.
Fat Dogs Geschichte beginnt in einem kleinen Proberaum in East London, wo die vier Musiker ihre Leidenschaft für ehrliche, unverfälschte Musik entdeckten und beschlossen, gemeinsame Sache zu machen. Schnell wurde klar: Diese Band hat etwas zu sagen. Ihre Texte, die von den alltäglichen Kämpfen, Freuden und Skurrilitäten des Lebens in London erzählen, sprechen eine universelle Sprache, die weit über die Grenzen der Stadt hinausreicht.
Was Fat Dog jedoch von anderen Bands unterscheidet, ist ihre Fähigkeit, Genre-Grenzen spielend zu überschreiten. Jedes ihrer Lieder ist eine neue Entdeckung, eine Reise durch musikalische Landschaften, die mal vom Blues inspiriert, mal von Elektro durchzuckt sind. Ihre Live-Auftritte sind legendär und gleichen mehr einer Feier des Lebens als einem konventionellen Konzert. Die Bandmitglieder, die nicht selten in ausgefallenen Kostümen auftreten, garantieren ein energetisches, mitreißendes Erlebnis, das die Zuschauer noch lange in Erinnerung behalten.
Ihr Debütalbum "Barking Mad", das letztes Jahr erschienen ist, stellt eine kräftige Mischung aus kantigen Riffs, eingängigen Melodien und lyrischen Geschichten dar, die das Herz berühren und zugleich zum Nachdenken anregen. Es ist eine Ode an die Stadt, die sie inspiriert hat, und an die unzähligen Charaktere, die ihre Straßen bevölkern. Mit Songs wie "Leash Life", "Paws and Reflect" und "The Howling" haben sie nicht nur Kritikerlob geerntet, sondern auch eine treue Fangemeinde aufgebaut, die bei jedem Gig euphorisch mitsingt.