DeWolff sind eine Psychedelic Rock Band aus Geleen (NL) die 2007 gegründet wurde. DeWolff sind für Paaspop 2025 bestätigt.
In den vergangenen Jahren spielten DeWolff unter anderem bei Garage Sound Festival, Stars In Town Festival, Rock im Daal, Hello Festival, Sziget Festival, Azkena Rock Festival, Burg Herzberg Festival, Kunst!Rasen Bonn, Reeperbahn Festival, Roadburn Festival und vielen mehr. Eine Liste mit vergangenen Auftritten in der DeWolff Festival History findet ihr hier.
DeWolff spielen im Rahmen der aktuellen Tour 11 Konzerte u.a. in Berlin und Alsbach-Hähnlein.
DeWolff ist eine niederländische Band aus dem Bereich Psychedelic- und Bluesrock. Mit ihrem einzigartigen Stil der Elemente des klassischen Rock, des Blues und des Psychedelic-Rock vereint, begeistern sie Rockliebhaber auf der ganzen Welt.
Ihren Namen hat die Band der Figur „The Wolf“ aus dem Film Pulp Fiction, dargestellt von Harvey Keitel, nachempfunden. DeWolff gewann im Jahr 2008 den ersten Preis eines landesweiten Talentwettbewerbs. Im August jenes Jahres erhielten sie einen Plattenvertrag. Zu dem Zeitpunkt war Schlagzeuger Luka van de Poel erst 14, Gitarrist Pablo van de Poel 16, Keyboarder Robin Piso 17 Jahre alt. Konzerten im Amsterdamer Paradiso folgten 2010 erste Auftritte auch in Belgien und Deutschland, unter anderem auf dem Crossroads-Festival in Bonn, wo sie für den Rockpalast des WDR aufgenommen wurden. Die Webseite des Rockpalast attestiert DeWolff, „die Welt mit wildem, psychedelischem Sixties-Blues-Rock zu erschüttern“. Die drei Niederländer nähmen den Hörer mit „in eine Zeit, in der Led Zeppelin, Cream, Pink Floyd und Deep Purple die Welt beherrschten“.
Den endgültigen Durchbruch brachte dem Trio sein zweites Album Orchards/Lupine, ein „psychedelische[r] Klassiker der Neuzeit“. Auf der B-Seite von DeWolff IV (2012) veröffentlichten DeWolff mit A Mind Slip eine „Mini-Rockoper“, mit der sie auch live „das volle Psychedelik-Brett“ boten. 2014 folgte Grand Southern Electric, auf dem die Band „verstärkt die Geschichte des US-amerikanischen Southern Rock aufarbeite[t]“.
Als sechstes Studioalbum erschien 2016 Roux-Ga-Roux, das von der Kritik ebenfalls mit Lob bedacht wurde. Klaus Bornemann schrieb bei BetreutesProggen.de: „DeWolff zelebrieren US Southern Rock mit einer kultivierten Grundstimmung [...] Jede Sekunde der 51 Minuten macht einfach nur Freude.“ Roman Jasiek spricht bei avalost.de von einem „Freudenfest für Classic-/Psychedelic-Rock-Fans“, begeisternd durch „unfassbare Kreativität und Spielfreude“.
DeWolff ist keine Band, die stillsitzt. In den letzten drei Jahren haben sie vier Alben veröffentlicht - Wolffpack (2021), Tascam Tapes (2020), Live & Outta Sight II (2019) und Thrust (2018) - und sind unermüdlich durch Europa getourt, um den Kontinent mit ihrem Psychedelic Southern Rock zu bereichern, wobei sie ausverkaufte Shows spielten und nebenbei Preise abräumten. Sie sind auch nicht diejenigen, die nach Zahlen malen - Tascam Tapes wurde unterwegs mit einem Vierspur-Kassettenrecorder aus den 1980er Jahren aufgenommen und in Hotels, Motels, ein oder zwei Backstages und am Straßenrand aufgenommen. Sehen Sie sich die Dokumentation dazu online an. Über eine Hotline konnten die Fans die Aufnahmen bereits vor der Veröffentlichung exklusiv anhören. Außerdem haben sie sich mit ihren Freunden, den Dawn Brothers, zusammengetan, um die gemeinsame Next of Kin EP zu veröffentlichen.
In ihrem Studiobunker in der mittelalterlichen Stadt Utrecht, Niederlande, haben die Brüder Pablo und Luka van de Poel und Robin Piso während des globalen Lockdowns mit WOLFFPACK ein weiteres majestätisches Album geschaffen. Sie experimentieren mit verschwommenen Klanglandschaften, zischenden Riffs, marodierenden Orgeln und ansteckend frei schwebenden Melodien, die alle mit einem unbestreitbaren DeWolff-Sound verbunden sind. Als Befreier des funkigen Grooves fahren sie auf den Highways zwischen 70er-Jahre-Soul-Funk, Psychedelia, Swamp-Rock und eindringlicher Melancholie, mit Sonnenbrille, offenem Cabrio und eingeschaltetem Radio, den Horizont im Blick.
DeWolff betreiben ein eigenes Studio, Electrosaurus Southern Sound Studio, in Utrecht und das Label Electrosaurus Records.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/DeWolff