Coldrain sind eine Post-Hardcore Band aus Nagoya (JP) die 2007 gegründet wurde. Coldrain sind für 4 Festivals (u.a. Open Flair Festival 2025) bestätigt. Hier findet ihr eine Übersicht aller kommenden Coldrain Festivals.
In den vergangenen Jahren spielten Coldrain unter anderem bei Pinkpop Festival, Rock am Ring, Beastfest Hamburg, Download Festival, Summer Sonic Festival, Rock im Park, Soundwave Festival Sydney, und vielen mehr. Eine Liste mit vergangenen Auftritten in der Coldrain Festival History findet ihr hier.
Coldrain spielen im Rahmen der aktuellen Tour 20 Konzerte u.a. in Düsseldorf und Frankfurt.
In Nagoya, bekannt für ihre historische Bedeutung und kulturelle Vielfalt, hat sich eine Band formiert, die mit ihrer dynamischen Mischung aus Metalcore, Post-Hardcore und einem Hauch von Alternative Rock nicht nur die japanische Musikszene aufgerüttelt, sondern auch international für Furore gesorgt hat. Die Rede ist von Coldrain, einer Band, die es versteht, harte Riffs mit packenden Melodien so zu verschmelzen, dass sie seit ihrer Gründung im Jahr 2007 unaufhaltsam die Herzen der Fans erobert.
Die Bandmitglieder – Sänger Masato, Gitarristen Y.K.C und Sugi, Bassist RxYxO und Schlagzeuger Katsuma – haben eine Chemie, die in ihrem explosiven Sound und ihren energiegeladenen Live-Auftritten deutlich wird. Von ihren Anfängen in Nagoya bis hin zu internationalen Bühnen haben Coldrain eine Reise hinter sich gebracht, die von Leidenschaft, Hingabe und dem unerschütterlichen Glauben an ihre Musik geprägt ist.
Ihr Debütalbum "Final Destination" erschien 2009 und legte den Grundstein für das, was eine bemerkenswerte Karriere werden sollte. Es war ihre frische Herangehensweise an den Metalcore, gepaart mit ehrlichen, emotionalen Texten, die in Japan schnell eine treue Anhängerschaft entstehen ließ. Doch Coldrain blieben nicht stehen. Mit jedem Album erweiterten sie ihren musikalischen Horizont, wuchsen über sich hinaus und fanden dabei immer wieder neue Wege, ihre Geschichten zu erzählen.
Die internationalen Bühnen betraten sie erstmals im Jahr 2014, als sie beim prestigeträchtigen Download Festival in Großbritannien spielten. Es war ein entscheidender Moment, der die Tür zu Europa und später auch Amerika weit aufstieß. Ihre energiegeladenen Auftritte, charismatische Bühnenpräsenz und die universell verständliche Sprache der Musik erlaubten es Coldrain, Fans weit über die Grenzen ihrer Heimat hinaus zu gewinnen.
Ein besonderes Merkmal von Coldrain ist ihre Fähigkeit, sich ständig neu zu erfinden, ohne dabei ihre Wurzeln zu vergessen. Ihr Album "The Revelation" (2013) vertiefte die komplexen Texturen ihres Sounds und demonstrierte eine reife Seite der Band, die sowohl Kritiker als auch Fans zu schätzen wussten. Mit "Vena" (2015) und "Fateless" (2017) setzten sie diesen Trend fort, wobei Letzteres deutlich machte, wie sehr sie als Musiker und Songwriter gewachsen sind.
Doch es sind nicht nur die Studioalben, die Coldrain auszeichnen. Ihre Live-Auftritte sind legendär. Die Energie und Intensität, die sie auf der Bühne entfesseln, sind ein wahrhaft mitreißendes Erlebnis. Sie haben sich nicht nur als Headliner in großen Arenen bewährt, sondern auch auf internationalen Festivals neben einigen der größten Namen der Rock- und Metal-Szene.
In ihren Texten beschäftigen sich Coldrain mit einer Vielzahl von Themen – von persönlichem Kampf und Verlust bis hin zu Hoffnung und Überwindung. Sänger Masato versteht es, seine eigenen Erfahrungen und Emotionen so in Worte zu fassen, dass sie eine universelle Resonanz finden. Diese emotionale Tiefe, gepaart mit der musikalischen Virtuosität der Band, verleiht Coldrain eine unverwechselbare Stimme in der Welt des Heavy Metals.
Coldrain haben gezeigt, dass Musik Grenzen überwinden kann. Vom bescheidenen Beginn in Nagoya bis hin zu internationalen Tourneen beweisen sie, dass Leidenschaft, Hingabe und das ständige Streben nach musikalischer Exzellenz der Schlüssel zum Erfolg sind. Ihre Reise ist bei weitem nicht abgeschlossen, und die Welt wartet gespannt darauf, wohin der Sturm sie als Nächstes führen wird.