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Industrial / BerlinDE

Stadium Tour 2024

Rammstein gehen 2024 mit ihrer gigantischen Show erneut auf große Stadiontournee!

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Rammstein sind eine Industrial Band aus Berlin (DE) die 1994 gegründet wurde. Zur Zeit sind keine bevorstehenden Festivaltermine für Rammstein bekannt.

In den vergangenen Jahren spielten Rammstein unter anderem bei Download Festival Paris, Bilbao BBK Live, Impact Festival, Hellfest Open Air, Sonisphere Festival UK, Rock in Roma, Rock In Vienna, Wacken Open Air, Rockfest Finnland, Festival de Nîmes und vielen mehr.  Eine Liste mit vergangenen Auftritten in der Rammstein Festival History findet ihr hier.

Rammstein spielen im Rahmen der Stadium Tour 12 Konzerte u.a. in Dresden und Gelsenkirchen.


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Festivals 2024/2025

Zur Zeit sind keine bevorstehenden Festivaltermine für Rammstein bekannt.

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Stadium Tour 2024

Rammstein gehen 2024 mit ihrer gigantischen Show erneut auf große Stadiontournee! Rammstein spielen im Rahmen der Stadium Tour 12 Konzerte u.a. in Dresden und Gelsenkirchen.
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Festival History

In den vergangenen Jahren spielten Rammstein unter anderem bei Southside Festival, Hellfest Open Air, Tallinn Rockfest, Rock im Park, Sonisphere Festival Spanien, Rockfest Finnland, Big Day Out Australia, Hurricane Festival, Bilbao BBK Live, Rock am Ring und vielen mehr.

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zell hat kommentiert

28.11.2023 18:35 Uhr

Liebe LIFAD Mitglieder,

wir schreiben euch heute, um euch mitzuteilen, dass wir das Lifad Forum zum 29.02.2024 schließen werden.
Uns ist bewusst, dass das Forum über viele Jahr(zehnt)e und bevor es soziale Medien gab, eine sehr beliebte Möglichkeit war, sich mit Rammstein-Fans aus der ganzen Welt auszutauschen. Für viele Lifad Mitglieder war das Forum manchmal ein zweites Wohnzimmer.
Wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht, aber zum einen arbeitet das Forum mit einem mittlerweile sehr veralteten System, das mit neuen Programmen nicht mehr kompatibel ist und erhält somit keine Programmunterstützung mehr - zum anderen wird das Forum inzwischen bei Weitem auch nicht mehr so intensiv genutzt wie vor vielen Jahren.
Wir bitten daher um euer Verständnis. Wir danken allen Fans für die vielen Aktionen, die im Forum in den vielen Jahren entstanden sind.

Beste Grüße
Rammstein Management

clime hat kommentiert

17.11.2023 19:19 Uhr·  Bearbeitet·Supporter

Ich hatte ja extra "schon fast Verschwörungstheorie" geschrieben. Für mich geht das schon in die Richtung, ist aber vielleicht wirklich etwas überzogen von der Wortwahl. Gerne führe ich aber meine Gedanken nochmal aus.

Natürlich ist das nicht auszuschließen, dass es da eine entsprechende Ansage gab. Ich halte das nur aufgrund der Begleitumstände und Tatsachen, die feststehen, für eine unwahrscheinliche Variante. Das ist ne alte Eishockeyhalle, die frisch umgebaut wird/wurde zu einer Multifunktionsarena. Offenbar ist es neu, dass dort Zuschauer auch auf die Eisfläche kommen, sodass das gesondert genehmigt werden musste. Und selbst der Veranstalter schreibt, dass er erst Anfang Oktober die Genehmigung beantragt hat.

Das sind für mich alles Punkte, die es wahrscheinlicher machen, dass die Entscheidung nicht mit einer Ansage von oben zu tun hat. Auch halte ich eine Bearbeitungszeit von 10. Oktober bis 6. November nicht für unsäglich lange - Krankheitswelle, Fachkräftemangel in der Verwaltung lassen grüßen, das eben kombiniert mit einer "neuen, alten Halle", wo es eine solche Veranstaltung scheinbar noch nicht gab - man also tatsächlich wirklich was zu prüfen hat im Bauamt. Dann noch die Aussage des Veranstalters, man habe seitens der Verwaltung signalisiert, 4-6 Wochen zur Bearbeitung würden reichen - wer weiß, wann er das gefragt hat. Vielleicht sogar wirklich im Frühjahr schon, dann nur telefonisch - beim Sachbearbeiter war der Schreibtisch voll und der war froh, einen Vorgang weniger bearbeiten zu müssen und den weggeschoben zu haben...

Es kommt ja noch dazu, dass Lindemann deutschlandweit zig Konzerte spielt - und dann kriegt der ausgerechnet in Kassel (und nur dort) solche Probleme wegen seiner Person? Scheint mir auch fragwürdig.

Ich arbeite im übrigen selbst auch in der Verwaltung, das mit den Hallenüberlassungen für Parteien etc. ist mir bekannt. Vielleicht ist eine politische Streiterei im Hintergrund um die Umnutzung der alten Halle sogar irgendwie mit ursächlich. Die Halle in Kassel ist allerdings keine öffentliche, wenn ich das richtig sehe

Aber grade weil ich in der Verwaltung arbeite, möchte ich Mutmaßungen entgegen treten, solche Entscheidungen würden aufgrund der auftretenden Künstler getroffen. Wie gesagt, das mag grundsätzlich selten möglich sein, aber im vorliegenden Fall würde ich die Verantwortung doch deutlich beim Veranstalter sehen. Der schiebt es jetzt auf die Stadt, aus welchem Grund auch immer.

Vielleicht haben die ja auch wirklich was anderes signalisiert und dann länger gebraucht zum Prüfen. Das kann aber auch Sachgründe haben, siehe oben. Schließlich trägt die Verwaltung auch die Verantwortung, wenn was passiert. Alles vermeidbar, wenn der Veranstalter sich rechtzeitig um alle nötigen Anträge kümmert.

Mambo hat kommentiert

17.11.2023 17:55 Uhr·  Bearbeitet·

Najach, also mit Worten wie "Verschwörungstheorie" - da würde ich dir doch nahelegen, ein bisschen verbal abzurüsten.

Ich habe nicht gesagt, dass das so war, sondern ganz ausdrücklich nur, dass man in so einem Verfahren nie sicher weiß, mit wie viel Nachdruck das bearbeitet wurde oder nicht. Das ist keine Verschwörung, sondern einfach dem Ablauf in Verwaltungen geschuldet, den ich nun wirklich persönlich kenne. Alles weitere war ausdrücklich eine Bewertung der Sache bei Zugrundelegen der Aussage des Veranstalters, der in dem Artikel sagte "am 10.10. beantragt, am 6.11. bearbeitet". Und das "wenn" war sogar kursiv hervorgehoben.

Dass Kommunen unter fadenscheinigen Gründen öffentliche Räume nicht freigeben könnten, ist im Übrigen nicht an den Haaren herbeigezogen. Ähnliches gab es in deutschen Kommunen schon mehr als einmal im Hinblick auf Parteien wie die NPD früher, ich meine bei der AfD auch schon. Ein solches Vorgehen wäre also nicht völlig neu (vielleicht für Kassel) - und ich fand es auch in den gerade genannten Fällen falsch, auch wenn mir die Parteien sicher alles andere als nahe stehen. Diesbezüglich hat man auch einige deftige Gerichtsurteile kassiert, mit denen sich gerade die Adressaten dann wieder als Opfer darstellen konnten - kann ich dir gern per PN schicken.

Aber gerne nochmal: ich behaupte nicht, dass es hier so war - ich sage nur "wenn wäre es bedenklich".

clime hat kommentiert

17.11.2023 17:14 Uhr·  Bearbeitet·Supporter

Naja, ich weiß nicht. Mich macht das nicht stutzig, ganz im Gegenteil.

Schließlich schreibt der Veranstalter selbst, dass er erst am 10. Oktober (bzw. wie er es formuliert "bereits am 10. Oktober") die Genehmigung beantragt hat. Das kann man so machen, wenn das Konzert am 18. November stattfinden soll. Ich find's reichlich knapp kalkuliert. Die Tour ist doch schon x Monate geplant, wieso hat man das mit der Beantragung nicht schon vor Monaten erledigt bzw. sogar vor VVK-Start?! Mir scheint es eher so, dass hier jemand voll auf Risiko gegangen ist oder etwas übersehen hat im Vorfeld und jetzt der Stadt den schwarzen Peter zuschiebt.

Edit: Der Beitrag von Mambo ist jetzt dazwischen gerutscht. Ich finde es bedenklich bzw. schon fast Verschwörungstheorie, das überhaupt nur in Betracht zu ziehen, dass es bewusst verzögert bearbeitet worden sein könnte. Wenn ich als Veranstalter von nem Konzert mit 6000 Zuschauern eine nötige Genehmigung einholen muss, dann erledige ich das doch nicht erst 6 Wochen vor dem Konzert , wenn ich Profi bin. Bei sowas muss ich doch zwangsläufig mit Verzögerungen rechnen, wenn das keine Standardveranstaltung in einer Standard-Location ist. Und selbst wenn ich das vorher mündlich abgeklopft habe, so wie der Veranstalter das darstellt, mache ich das doch trotzdem eher. Sorry, aber was zum Geier hat der Veranstalter denn in den Monaten seit dem Ausverkauf des Konzerts die ganze Zeit gemacht?!

Edit 2: Hier nochmal das Statement vom Veranstalter, was ich gelesen hab (von der HP der Halle kopiert): "Die MM Konzerte GmbH bedauert bekanntgeben zu müssen, dass das für den 18. November geplante Till Lindemann-Konzert in der Nordhessen Arena Kassel kurzfristig abgesagt wurde. Diese Entscheidung resultiert aus fehlenden Genehmigungen seitens der Stadt Kassel.

Der Veranstalter hatte bereits am 10. Oktober die Genehmigung der Veranstaltung mit einem umfassenden Einrichtungsplan beantragt. Seitens des Bauamtes war signalisiert worden, dass der Antrag 4 – 6 Wochen vor der Veranstaltung gestellt werden solle.

Wie und warum aus einem Einrichtungsplan, der ausschließlich den Innenbereich, der sonst die Eisfläche beinhaltet, im Rathaus ein Bauantrag werden konnte, kann der Geschäftsführer der MM Konzerte GmbH sich nicht erklären. Hinzu kommt, dass offenbar erst Anfang November die Bearbeitung in Angriff genommen wurde, dann am 6. November eine Auflage erfolgte, binnen nur 4 Tagen umfangreiche weitere Unterlagen vorzulegen.

Dabei waren Auflagen, die gar nicht vom Veranstalter zu erfüllen waren, sondern sich auf bauliche Gegebenheiten der Nordhessen Arena bezogen. Dennoch sei es MM Konzerte GmbH gelungen, gemeinsam mit dem Eigentümer der Halle und unter Hochdruck arbeitenden Sachverständigen alle Unterlagen am vergangenen Dienstag vorlegen zu können.

Alle Anforderungen der Stadt seien erfüllt worden, die Stadt habe sich aber außerstande gesehen, die Unterlagen noch vor Veranstaltungsbeginn zu prüfen, was aber binnen 72 Stunden eigentlich problemlos hätte erfolgen können. "

Bemerkenswert für mich noch der Satz: "Wie und warum aus einem Einrichtungsplan, der ausschließlich den Innenbereich, der sonst die Eisfläche beinhaltet, im Rathaus ein Bauantrag werden konnte, kann der Geschäftsführer der MM Konzerte GmbH sich nicht erklären. ". Spricht für mich auch dafür, dass der Veranstalter der Sache vielleicht nicht gewachsen war und das einfach nicht richtig überblickt hat, was er tatsächlich an Genehmigung braucht.

Mambo hat kommentiert

17.11.2023 17:11 Uhr·  Bearbeitet·

Wird man wohl nie erfahren, wo es wirklich hing - wenn man das zugrunde legt, was der Veranstalter sagt, klingt das aber schon sehr komisch.

Wenn da irgendwie bewusst verzögert worden sein sollte, fände ich es sehr bedenklich. Wenn Kommunen anfangen, auf solchen Wegen unliebsame Künstler zu behindern, dann ist das eine sehr gefährliche Tür, die man da öffnet - ganz unabhängig davon, was man von Herrn Lindemann hält.

  • zuletzt am 28.11.2023 20:48 Uhr von velvetslash
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Häufig gestellte Fragen

Rammstein sind eine Industrial Band aus Berlin (DE) die 1994 gegründet wurde. Bescheidene Zurückhaltung? Nichts für die dunklen Rebellen der deutschen Musikszene: Mit Flammenwerfern, krachendem Schlagzeug und peitschenden Beats bahnen sich Rammstein seit 1994 ihren Weg in die Charts. Bereits das Debütalbum „Herzeleid“ explodierte 1996 geradezu in der Musikwelt. Ob schockiert über provokante Texte oder hellauf begeistert über den einzigartigen Stil: Rammstein erregen mit jedem Song die Musik-Gemüter. Immer tonangebend: Till Lindemanns sonore Baritonstimme – mal angetrieben von engelsgleichen Chören oder harten Riffs.
Ähnliche Künstler zu Rammstein sind unter anderen Lindemann, Emigrate, Metallica, Slipknot, Korn, Marilyn Manson, Metallica, Judas Priest, Ozzy Osbourne, Lamb of God, Disturbed, Iron Maiden
Nein, Rammstein haben sich nicht aufgelöst. Rammstein sind eine Industrial Band aus Berlin (DE) die 1994 gegründet wurde. Zur Zeit sind keine bevorstehenden Festivals für Rammstein bekannt.
Rammstein spielen im Rahmen der aktuellen Tour 12 Konzerte u.a. in Dresden und Gelsenkirchen.

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